Michaelas Erfahrungen 01
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byClosette
... Glauben das dies mir Befriedigung verschaffen würde. Ich stöhnte in den Knebel hinein bis die letzten Wellen der Lust abklangen.
Die Unbekannte tätschelte meinen Hintern und kniff mir spielerisch leicht in die Backen. Dann aber spürte ich etwas anderes auf der Haut. Und kurz darauf wusste ich auch was es war.
Der Hieb brannte auf meinen Hinterbacken. Und zack, gleich drauf kam der nächste Hieb. Und noch einer. Und dann ging es los. Wusch, wusch, wusch, wusch, wusch. Die Hiebe kamen schneller als ich sie zählen konnte. Mein Hintern, meine Schenkel, nichts wurde von den Hieben verschont. Mein Hintern der gerade noch vor Lust vibriert hatte fing immer mehr zum Brennen an. Aber ein anderes Brennen als zuvor. Oh Gott, diese Unbekannte war gnadenlos. Sie peitschte mich zwischen die Beine, von den Knien aufwärts bis zur Hüfte, sie ließ wirklich keine Stelle aus. Die Hiebe waren zwar nicht so immens hart, aber doch so kräftig das es mir die Tränen in die Augen trieb.
So gemein, zuerst bringt sie mich in solche Höhen der Lust und dann peitscht sie mich hinunter in die Hölle. Ich stampfte mit den Beinen, versuchte den Hieben zu entkommen, aber es half alles nichts. Wusch, wusch, wusch, ein Hieb nach dem anderen wurde mir übergezogen. Ich wollte gerne um Gnade flehen, ihr sagen, dass ich ja alles für sie tun würde, wenn sie nur mit den Schlägen aufhörte. Aber der Knebel gab mir keine Chance mich zu artikulieren.
Einige Zeit später hörten die Schläge abrupt auf. Ich schrie in ...
... den Knebel hinein, weil die Wellen der Schmerzen scheinbar über mir zusammenschlugen. Jetzt wo sie nicht mehr schlug spürte ich das Brennen der Haut noch stärker. Ich schluchzte. Dann spürte ich wieder ihre Hände die über meine armen gequälten Backen strichen. Ich zitterte diesmal nicht vor Erregung. Ihre Hände fühlten sich auf meinem heißen Hintern richtig kühl an. Dann tauchte plötzlich eine Hand mit einem Taschentuch vor meinem Gesicht auf. Die Finger sahen sehr gepflegt aus und waren rubinrot lackiert. Sie wischte mir die Tränen vom Gesicht und aus den Augen. Ich schluchzte nun nicht mehr, atmete aber noch heftig. Mein Hintern brannte wie verrückt. Die Unbekannte strich mir mit den Händen zärtlich über die Wangen und über meinen Kopf. Dann nahm sie die Hände wieder weg. Ich merkte wie mein linker Fuß am Knöchel berührt wurde und sie ihn anheben wollte. Ich verlagerte mein Gewicht auf den anderen Fuß und merkte, dass sie mir wieder meinen Slip anzog. Dann folgte das gleiche mit dem rechten Fuß. Sie zog mir den Slip wieder an und zog mein Kleid wieder hinunter. Sie prüfte ob auch mein BH noch richtig saß und strich mit beiden Händen alles glatt. Dann gab sie mir einen leichten Klaps auf den Hintern und ich hörte wie sich ihre Schritte entfernten. Ich war wieder allein.
Es dauerte noch einige Zeit, bis ich wieder entspannt war. Mein Hintern brannte zwar immer noch wie Feuer, aber innerlich war ich schon wieder ruhig. Wann würden denn endlich die anderen wieder kommen und ...