Wie ich zur Sexsklavin meines Mitbewohners wurde
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Fetisch
Autor: deinHerrundMeister
Mein Name ist Johanna, ich bin 23 Jahre alt und studiere im sechsten Semester Kunstgeschichte und Japanologie. Ich weiß, letzterer Studiengang ist eher ungewöhnlich, aber mich interessiert die asiatische Kultur und die japanische im Besonderen. Seit knapp drei Jahren nun wohne ich in München in einer WG nahe des Englischen Gartens. Eine schöne Wohngegend, wenn auch nicht gerade billig. Aber in der Wohngemeinschaft werden die Kosten geteilt, so haut das mit dem Finanziellen ganz gut hin. Einen Freund habe ich aktuell nicht, die Jungs in meinem Alter sind mir zu kindisch und einfach anstrengend. Deswegen habe ich mir auch ein Zimmer bei einem Mann gesucht, der 19 Jahre älter ist als ich. Mit ihm komme ich wesentlich besser zurecht als mit Gleichaltrigen. Doch eines Tages zur Sexsklavin meines Mitbewohners zu werden, kann ich mir in meinen feuchtesten Träumen beim besten Willen nicht ausmalen
Er heißt Martin, ist fast zwei Meter groß und hat ein sehr dominantes Auftreten, was mir schon immer imponierte. Seine breiten Schultern und sein gutgebauter Körper sind auch nicht zu verachten. Ich selbst messe nur 1,60 Meter bei 50 kg, aber mit meinen großen Naturbrüsten (Körbchengröße 75 E) zog ich sofort jeden Mann in meinen Bann. Meinen Kopf schmücken lange blonde Haare und viele meiner Bekannten und Freunde attestieren mir ein zuckersüßes Gesicht. Gesegnet bin ich mit einem verführerischen Schmollmund mit vollen Lippen, mit denen ich schon den ein oder anderen Kerl um den Verstand ...
... gebracht und regelrecht verrückt gemacht habe.
Martin und ich verstehen uns gut. Er hatte bis vor kurzem eine Freundin und wahrscheinlich deswegen nie Interesse an mir gezeigt und so blieb es bei einer platonischen Freundschaft. Seine Freundin ist in meinem Alter. Anscheinend steht er auf jüngere Frauen. Wie ich einmal mitbekam, ist seine Freundin wohl auch seine Sex-Sklavin, er hat da irgendeinen Hang zu. Bisher konnte ich in meinem Leben damit nicht viel anfangen, ich hatte immer nur zärtlichen Kuschelsex. Klar, ich träume auch davon, von einem richtigen Kerl mal ordentlich ran- und durchgenommen zu werden, aber vielleicht fehlt mir bis dato einfach der geeignete Partner dazu. Aber wer weiß, was nicht ist, kann noch kommen. Zum Glück bin ich kein ungeduldiger Mensch, der unbedingt seinen Willen braucht.
Eines Abends saß Martin in der Küche. Er sah einfach Hammer aus in dem dunklen Anzug! Aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm, seine durchdringenden Augen funkelten nicht wie sonst. Er sah traurig aus. Auf meine Frage hin, ob alles in Ordnung sei, erwiderte er, dass er heute mit seiner Freundin in einen Club gehen wollte, dieser aber heute Mittag unvermittelt wegen eines anderen Mannes mit ihm Schluss gemacht hatte. Sehr gut kann ich mir vorstellen, dass ihn das traf wie einen Paukenschlag! Wir redeten kurz miteinander und kurzerhand bot ich ihm an, statt seiner Freundin heute Abend mit ihm auszugehen. Hätte ich vorher gewusst, um welche Art Club es sich handelt – ich ...