1. Wie ich zur Sexsklavin meines Mitbewohners wurde


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Fetisch Autor: deinHerrundMeister

    ... wäre wahrscheinlich vor Scham im Boden versunken. Aber ich wusste es nicht und ich fragte ihn auch nicht.
    
    Ich verschwand also in meinem Zimmer und zog mir mein Lieblingskleid an. Es war schulterfrei und mit goldenen Nieten besetzt. Dazu streifte ich mir ein paar Armringe über und schmückte mich mit einem Paar langer Ohrringe – passend zum Kleid natürlich beides auch in gold. Zugegeben, ich fand mich selbst ziemlich sexy mit meiner bronzefarbenen Haut. Wäre ich ein Mann, ich würde mich selbst ficken. Keine Frage. Ob das überheblich oder arrogant ist? Ich denke nicht. Denn ich weiß einfach, was ich zu bieten haben. Meinen Körper halte ich auch dementsprechend mit viel Sport (Ausdauer und Fitness) sowie gesunder Ernährung in Form.
    
    Martin trug, als ich wieder ins Wohnzimmer kam, einen dunklen Anzug, der seine Muskeln betonte. Er sah wirklich sexy aus. Warum war mir das bisher nie aufgefallen?! Vielleicht lag es an seiner Freundin, der ich als weibliche Mitbewohnerin eh ein Dorn im Auge war. Aber das war nun Vergangenheit. Und tatsächlich sehe ich Martin nun mit ganz anderen Augen als vorher.
    
    Wir fuhren mit seinem 5er BMW in die Stadt, wo wir also den Abend verbringen sollten. Das “Alexandrium” befand sich in einem Herrenhaus auf einem Gutshof. Ziemlich luxuriös und edel hier, musste ich mir eingestehen. Zum Glück war es kein Etablissement, in dem es nach Pisse und Alkohol roch. Denn solche Lokalitäten gab es in der Stadt nämlich zuhauf! Bestimmt auch sauteuer, aber das ...
    ... Finanzielle übernahm Martin. Er hat einen guten Job und eine Menge Geld, wohnt aber mit mir zusammen, weil er nicht gern allein zuhause ist. Er braucht einfach die Gesellschaft.
    
    Im Club setzten wir uns nach der Begrüßung durch die Veranstalter, ein Pärchen um die 40 Jahre, ins Kaminzimmer. Martin holte mir einen Cocktail und setzte sich neben auf einen ausladenden, ledernen Sessel und deutete auf den Boden. Erst verstand ich nicht recht, begriff dann aber, was er meinte. Ich sollte mich zu seinen Füßen setzen, was ich schließlich auch tat. Meine Arme legte ich auf seine Beine und streichelte sie ein wenig, was ihm offensichtlich sehr gefiel, denn ich konnte die Beule in seiner Hose mehr als deutlich sehen. Es war der Kerzenschein und das Flackern des Kaminfeuers, die den ganzen Raum in eine romantische Atmosphäre tauchten. Außer uns waren noch zwei Männer und eine Frau im Raum.
    
    Ich war tropfnass wie ein Eimer Wasser, der Mösensaft lief an mir herunter
    
    Einer von ihnen fingerte die Möse der gefesselten Dame, der andere steckte gerade seinen übergroßen Schwanz in ihren Mund, als ich zu ihnen hinübersah.
    
    Ja, sie war gefesselt und irgendwie erregte mich das. Ihre Hände waren über ihrem Kopf zusammengebunden. Einer der Kerle hielt so ihre Arme nach oben gestreckt, so dass er besser seinen steifen Riemen in ihrem Schlund versenken konnte. Die Frau stöhnte immer lauter, doch abrupt hörte das Trio auf und die Männer zogen die Frau an einem Halsband aus dem Raum. Martin und ...
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