Die Beichte
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Doris blickte ihre beiden Töchter irritiert an und versuchte zu verstehen, was ihr gerade mitgeteilt wurde. Die beiden jungen Frauen saßen ihr gegenüber auf der Couch und hatten ihrer Mutter gerade eine Mitteilung gemacht, welche diese nur schwer verdauen konnte. Aufgrund ihres verwirrten Gesichtsausdrucks wiederholte Jana, die Ältere der beiden Schwestern, ihre Äußerung von zuvor. „Ja.... Julia und ich leben unsere Sexualität gemeinsam aus. Wir fanden, dass du es wissen solltest."
Doris lebte mit ihren beiden erwachsenen Töchtern alleine in dem gemeinsamen Haus. Der Vater der Geschwister hatte sich anderweitig umgesehen und lebte nun mit seiner ehemaligen Sekretärin und einem gemeinsamen Sohn zusammen. Jana und Julia waren inzwischen 21 und 19 und lebten noch in ihrem Elternhaus. Jana ging an die Uni und Julia stand kurz vor Beendigung ihrer Schulausbildung.
Das Verhältnis zwischen Mutter und Töchter war stets gut gewesen und es bot reichlich Platz für Offenheit und Ehrlichkeit untereinander, sodass auch vertraute Gespräche geführt werden konnten. Doris erfuhr stets, in welchen Gefühlswelten sich ihre beiden Kinder befanden, welche Probleme diese hatten und wo hier und da der Schuh drückte. Vor geraumer Zeit hatte sie von der besonderen sexuellen Ausrichtung ihrer Töchter erfahren.
Zunächst hatte ihre Älteste ihr gebeichtet, dass sie lesbisch veranlagt war und mit Männern nichts anfangen konnte. Doris hatte die Aussage schweren Herzens aufgenommen und sich ...
... beinahe mit der Situation angefreundet, bis ihre zweite Tochter kurz darauf ebenfalls vorgab, Frauen lieber als Männer zu mögen. Warum ihre beiden hübschen und fröhlichen Kinder Frauen mochten verstand Doris nicht, doch sie hatte nach anfänglichen Problemen beschlossen, diesen Umstand zu akzeptieren. Auch wenn dies möglicherweise bedeutete, dass Enkelkinder wahrscheinlich nicht anfallen würden.
Beide Kinder gingen offen mit ihrer Lebensführung um und Doris hatte die ein oder andere vorübergehende Partnerin von Jana und Julia kennengelernt und war stets bemüht, den jungen Frauen den nötigen Respekt und Freundlichkeit entgegenzubringen. Wenn es der Wunsch ihrer Kinder war, Frauen zu lieben, dann war sie nicht die Person, die diese Entscheidung anfechten würde. Ihre Toleranz beinhaltete ebenfalls, weibliche Übernachtungsgäste am Morgen danach zu verköstigen. Beide Schwestern wollten sich offenbar nicht auf jeweils eine feste Partnerin festlegen und so lernte Doris im Laufe der Zeit etliche junge Frauen mit ähnlicher Gesinnung kennen.
Doris fragte sich immer wieder, ob sie genauso tolerant mit der Situation umgegangen wäre, wenn Jana und Julia ständig Männer nach Hause gebracht hätten. Irgendwie kam ihr das mit den jungen Frauen weniger schlimm vor. Selbstverständlich arrangierte sich Doris auch mit den Dingen, die des nachts in den Zimmern ihrer Töchter geschahen. Ihr war klar, dass sich die Frauen darin küssten, liebkosten und Dinge anstellten, die manchmal Doris Phantasie ...