1. Mail-Verkehr


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... schlucken. Aber gut, dafür würde es umso länger dauern.
    
    Er legte sich aufs Bett und sie schmiegte ihren Kopf auf seinen Bauch. Erwartungsvoll sah sie gen Süden. Plötzlich fragte sie:
    
    "Brauchst Du keine Pornos oder so? Wir könnten das Fernsehen anmachen. Da gibt es doch immer so Bezahlkanäle."
    
    "Danke nein", lachte er. "Es genügt, wenn Du mir die Eier kraulst."
    
    "Lässt sich machen", erwiderte sie und griff seinen Sack. Mit geübtem Griff kraulte sie seine Eier, zärtlich und gefühlvoll, wie sie sich vermutlich auch ihre Möse kraulen würde. Warum eine bewährte Technik ändern?
    
    Sie sah, wie er seinen halbsteifen Schwanz in die Rechte nahm und mit dem Oberteil spielte. Er rollte ihn sozusagen in der hohlen Hand, bis er stand. Offensichtlich funktionierte sein Kopfkino recht gut, denn schon wenige Minuten nachdem er begonnen hatte seine Glanz zu polieren, spritzen zwei, drei Fontänen aus seiner schmalen Penisöffnung. Eine traf sie mitten auf die Nase.
    
    "Treffer!", schimpfte sie lachend.
    
    Er hatte selbst nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Aber der Hinterkopf auf seinem Bauch und das Wissen, bei seiner geheimsten Tätigkeit aus nächster Nähe beobachtet zu werden, ließen seiner Geilheit keine Wahl. So schnell wie selten spritzte er ab. Dem Kommentar nach zu urteilen, hatte er ihr neugieriges Gesicht eingesaut. Den Beweis bekam er sofort zu sehen, als sie sich umdrehte, um sich über die Sauerei zu beschweren, wie er vermutete.
    
    Doch stattdessen ...
    ... ließ sie das Sperma wo es war, und küsste ihn heiß auf den Mund. Das während des Zungenkusses ein Teil der Suppe auf sein Gesicht tropfte war bestimmt nicht unabsichtlich. Schließlich löste sie sich aus seiner Umarmung:
    
    "Wir sollten frühstücken gehen. Ich sterbe vor Hunger!"
    
    Die typische Übertreibung einer Frau.
    
    "Hat das Zeit bis ich mich gewaschen und angezogen habe?", fragte er zurück. "Du kannst ja gerne so gehen."
    
    "Das hättest Du wohl gerne?! Nix da, wir duschen zusammen."
    
    Diesmal benutzten beide brav die Kloschüssel, bevor sie in die Dusche kletterten und sich erneut von den Strapazen der Nacht reinigten.
    
    ---
    
    Vom Frühstück zurück ins Zimmer war ihre erste Frage:
    
    "Wie viel Zeit haben wir denn noch? Wann müssen wir denn das Zimmer geräumt haben?"
    
    "Noch fast zwei Stunden", antwortete er nach einem Blick auf die Uhr.
    
    "Na dann lass uns anfangen", schlug sie vor.
    
    "Nicht so geschäftsmäßig", beschwerte er sich. "Schließlich geht es um meine totale Befriedigung."
    
    "Totale Befriedigung, so so. Dazu brauchst Du mich ja nicht, wie ich eben gesehen habe."
    
    "Dir zeig ich noch mal was. Erfüll Dir Deine Wünsche doch selber!", flachste er zurück.
    
    Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Ohne Mühe befreite sie seinen Schlaffen aus seinem Gefängnis.
    
    "Wächst der noch? Womit muss der denn gedüngt werden?", fragte sie enttäuscht.
    
    Offensichtlich hatte sie erwartet, seine Vorfreude an der Länge des Schwanzes ablesen zu ...