1. Mail-Verkehr


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... können.
    
    "Am besten mit Spucke."
    
    Sie lachte und nahm ihn komplett in den Mund. Ihr Blick sagte "Na wie bin ich, hast Du nicht erwartet, oder doch?" aber schon nach kurzer Zeit führte ihr Zungenspiel dazu, dass sie keine Luft mehr bekam. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und schaute jetzt kokett entschuldigend.
    
    "Nicht übermütig werden", warnte er sie. "Du sollst nicht kotzen, sondern mir einen blasen. Komm her, ich zeig Dir, wie es geht."
    
    Er nahm die Banane, die er neben sich gelegt hatte, und schälte sie. Dann stopfte er sie sich in den Mund, wie eine Frau einen Penis. Er war nicht schlecht, die halbe Banane war weg. Sie musste bis zur Kehle gekommen sein.
    
    "Bei wem hast Du denn geübt?", wollte sie wissen. Jetzt war ihr klar, warum er die Banane vom Frühstücksbuffet mitgenommen hatte.
    
    "Keine Angst, ich bin nicht schwul. Ich hab's mal mit 'ner Banane ausprobiert und gemerkt, dass das ganz gut geht. Der Trick ist, nirgendwo anzustoßen. Wenn ich damit an den Gaumen komme, muss ich auch würgen."
    
    "Nicht anstoßen, so so. Hättest Du den dann vielleicht auch 'ne Nummer Kleiner? Wäre echt hilfreich, nicht anzustoßen!"
    
    "Tut mir leid, aber der ist und bleibt naturbelassen. Da wird nicht dran rumoperiert."
    
    "Auch gut. Möchte ich auch nicht. Woanders passt der ja recht gut."
    
    Sprach's und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Zunge rieb kräftig über seine Eichel.
    
    "Stopp!", rief er. "Nicht so hart. Das kitzelt zum verrückt werden. Als würdest Du ein ...
    ... Reibeisen nehmen."
    
    Sie änderte sofort ihre Taktik. Rieb ihn sanft mit der Hand und küsste seine Schwanzspitze. Dann probierte sie ihn in den Mund zu bekommen, so weit und tief es eben ging. Sie konzentrierte sich voll auf sich und darauf was und wie sie es tat.
    
    Er merkte, dass ihr seine Fortschritte Richtung Orgasmus im Moment völlig egal waren. Sie war voll auf ihre 'Schulung' konzentriert und er ließ sie machen. Es machte auch so genug Spaß, ihr als Lutschobjekt herzuhalten. Schließlich war sie zufrieden und sah ihn fragend an:
    
    "Gut so?"
    
    "Du bist die Beste!"
    
    "Keine Witze bitte! Ich streng mich schon genug an!"
    
    "Das war kein Witz. Du bist wirklich die Beste. Und wenn Du es jetzt noch ohne Dich anzustrengen schaffst, haben wir beide mehr davon."
    
    "Du sollst mich nicht noch kritisieren!"
    
    Er ging nicht darauf ein: "Ich hab noch einen Wunsch."
    
    "Was denn jetzt noch", kam ziemlich unwirsch von unten.
    
    "Ich möchte mich hinlegen und ich will Deine nackte Pussy sehen. Leg Dich auf mich. 69iger."
    
    "Einverstanden. Aber nur wenn Du mir versprichst, mich nicht zu berühren. Ich hab das Gefühl, ich bin total wund zwischen den Beinen."
    
    Er schaute ihr zu, wie sie Jeans und Slip auszog und ihre Beine über seinen Kopf schwang. Alsbald fühlte er erneut ihren heißen Mund um sein Glied.
    
    Sie ließ sich Zeit. Sie wusste, dass es bei ihm unmöglich schnell gehen konnte. Sie war sich sicher gut genug zu sein, um es ihm überhaupt noch mal zu besorgen, was nach der Nacht ...