Die Lehrerin
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: erzkobold
... den Hörer und meldete sich. Sie zuckte förmlich zusammen als sie Peters Stimme vernahm: „Hallo Süße, ich nehme an Du weißt wer hier spricht. Du hast sicher schon lange auf meinem Anruf heiß gewartet.“. Er lachte höhnisch und setzte dann fort: „Bis jetzt war ich immer dein Gast und deswegen werde ich diesmal Dich einladen. Komm bitte heute 20.00 Uhr zu unserer Hütte am Tannenweg. Ich bitte Dich pünktlich zu sein, denn ich warte nicht gern, weil ich doch solche Sehnsucht nach Dir habe. Ach ja, und zieh Dich sehr schick an.“ Ria glaubte nicht richtig gehört zu haben und schaute sich im Raum um, aber keiner hatte wohl zugehört und so brauchte sie zumindest vorerst keine Angst zu haben, dass ihre Notlage an die Öffentlichkeit kam. Aber es war auch für sie unstrittig, dass sie dieser ´netten Einladung` Folge leisten müsste.
Und so machte sie sich kurz vor 20.00 Uhr auf den Weg, den sie wie wohl fast jeder Einwohner der Stadt kannte. Denn die ´Hütte` war ein kleiner Palast, den mancher in der Stadt gerne als Eigenheim gehabt hätte. Am Grundstück angekommen suchte sie nach einer Klingel, aber ehe sie eine entdeckt hatte, wurde die Tür geöffnet und Peter stand im Flur und bat sie übertrieben freundlich herein. Die geräumige Halle, die sie betrat war überaus geschmackvoll eingerichtet. Aber dafür hatte sie nur einen Blick am Rande. Sie konnte kaum glauben, was sie da sah: Im Raum saßen eine Reihe ehemaliger Schüler und im Hintergrund kicherten ein paar Mädchen. Die meisten ...
... hatten Gläser mit Getränken in der Hand. Von irgendwoher ertönte dezente Musik und alle bereits Anwesenden schauten interessiert und erwartungsvoll in ihre Richtung. Darüber was Peter seinen ehemaligen Mitschülern in Aussicht gestellt hatte, ließ er keinen Zweifel aufkommen. Erst an seine jungen Gäste gewandt bemerkte er nur: „Vorstellen brauch ich die Schlampe hier wohl nicht. Jeder von Euch dürfte sie kennen.“ Dann drehte er sich zu Ria, die vollkommen konsterniert in der Nähe der Tür stand und bei seinen für sie beleidigenden Worten instinktiv Richtung Tür zurückwich und setzte seine Rede fort: „Also, das sofortige Gehen kannst Du vergessen. Du gehst, wenn ich es erlaube und ansonsten erwarten wir alle von Dir einen ordentlichen Strip. Hast Du mich verstanden!“ Ria merkte, wie die meisten ihrer ehemaligen Schüler bei seinen Worten die Luft anhielten. Aber sie nahm alles nur noch wie durch einen Nebel wahr. Dies konnte doch nicht sein: Sie sollte vor ihren ehemaligen Schülern hier strippen. Das würde doch morgen in der gesamten Stadt Thema Nummer 1 sein.“ Peter schien ihre Gedanken zu erraten: „Du brauchst keine Angst zu haben. Alle wurden zum Stillschweigen verpflichtet. Wir wollen doch schließlich deiner Karriere nicht im Wege stehen. Und nun mach endlich los. Bei einigen hier tropft doch schon der Zahn.“ Sie befand sich in seiner Hand und es ging eben nicht anders. So begann sie sich langsam auszuziehen. Die ersten Kleidungsstücke waren ja noch kein Problem, aber als sie ...