Die Lehrerin
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: erzkobold
... ermunterte Ria noch einmal den Versuch zu machen ihn umzustimmen. Als sie aber die ersten Worte in dieser Richtung fallen ließ, zeigte er ihr sein Handy und darauf waren Bilder ihrer Stripshow und wie sie sich den Jugendlichen präsentiert hatte. Lächelnd sah er sie an und ihr Mut brach augenblicklich zusammen. Dann steuerte er ein Kaffee an und sie setzten sich im Freien unmittelbar an der Straße. Dabei arrangierte er es so, dass Ria mit dem Gesicht Richtung Straße zu sitzen kam. Er bestellte zwei große Eisportionen und sie fingen an an ihren Eisbechern zu löffeln. Peter neigte sich zu ihr und erteilte ihr seine Anweisungen: „Zieh dein Höschen aus!“ Sie schaute ihn ängstlich an und er zeigte ihr wiederum sein Handy. Sie braucht gar nicht hinzusehen um zu wissen, was darauf war. Also versuchte sie trotz des engen Rockes ihren Slip nach unten zu ziehen und es gelang ihr auch und wie sie dachte: unbemerkt. Aber schon kam der nächste Befehl: „Öffne deine Bluse bis auf einen Knopf!“ Brav machte sie diese auf. Wieder flüsterte er ihr ins Ohr: „Hänge deine Titten raus, sodass man deine Brustwarzen sehen kann!“ Sie zögerte, doch er machte sie mit seinem Handy auf die Folgen aufmerksam. Und so griff sie in ihren BH und zog ihre Brüste heraus. Dies bemerkten natürlich die Vorbeigehenden und machten, je nach ihrer Anschauung, entrüstete oder erstaunte Blicke. Ein junger Bursche der mit seinem Freund vorbeikam, beide Anfang der Zwanzig, machte seinen Begleiter auf das Bild im Kaffee ...
... aufmerksam und sie steuerten nach einem kurzen Meinungsaustausch ihren Tisch an und fragten, ob die Plätze noch frei wären. Peter bestätigte und wies mit einer Handbewegung auf die freien Plätze. Die beiden Jungs zogen ihre Stühle etwas nach vorne, sodass sie freien Blick auf Rias Brüste und ihre Fotze hatten. Mit Peter wechselten sie Blicke und er forderte sie mit einer großzügigen Geste auf, ruhig alles zu berühren, was sie wollten. Ria, die alles registriert hatte was zwischen den Beiden und Peter lief, bekam Panik. Sie machte ihre Beine zusammen und wollte ihre Brüste wieder in den BH stecken, da räusperte sich Peter und sie öffnete ihre Beine wieder und ließ die Hände sinken. Die beiden Kerle rückten jetzt ganz nah an sie heran, massierten erst ihre Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen, danach griffen sie ihr zwischen die Beine und streichelten ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mein Gott, was tust du hier, du bist eine erfolgreiche Lehrerin und wenn alles gut läuft, wirst du in Kürze die Direktorin deiner Schule und hier benimmst du dich wie ein billiges Flittchen. In ihrer Aufregung nahm sie die Berührungen gar nicht richtig wahr, nur die die Blicke der Vorübergehenden. Zum Glück hatte sie bis jetzt noch kein bekanntes Gesicht gesehen, aber dies konnte jeden Augenblick geschehen. Peter rauchte noch eine Zigarette und nachdem er diese im Aschenbecher ausgedrückt hatte, sprach er zu den Jungs: „So Leute, jetzt ist aber Schluss“, und zu Ria gewandt: „Hallo Süße, so ...