1. Eine Hure für die Ehefrau


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byswriter

    ... „Wenn du mir in den Arsch ficken willst frage besser meine Kollegin nebenan."
    
    Beinahe automatisch fiel Norberts Blick auf die Dunkelhäutige im anderen Fenster, die ihn weiterhin auf sich aufmerksam machen wollte. „Äh, nein.... Auf so etwas stehe ich nicht."
    
    „Dann sag mir, was du möchtest und ich sage dir dann, ob es geht und was es dich kostet.", schlug die Prostituierte vor.
    
    „Wie alt bist du, wenn man fragen darf?", wollte Norbert erfahren.
    
    „Spielt das denn eine Rolle?", erwiderte sie überrascht. Norbert nahm an, dass diese Frage offenbar noch nicht sehr oft gestellt wurde. „Nur aus Interesse. Eigentlich ist es auch völlig egal."
    
    Die Brünette musterte ihn und sagte dann „27."
    
    Norbert fand, dass sie wie 27 aussah. Sie erschien ihm außerdem recht gewieft und hatte offenbar auch was im Köpfchen. Es brannte ihm auf der Zunge zu fragen, warum sie anschaffen ging, aber dann kam ihm die Frage doch zu persönlich vor. „Machst du auch was mit mehreren Kunden gleichzeitig?"
    
    „Willst du einen Freund mitbringen?", wollte sie wissen.
    
    „So in etwa.", blieb Norbert unpräzise.
    
    Die Frau überlegte kurz und sagte dann „Für zweihundert verwöhne ich deinen Freund und dich und ihr dürft ihn beide bei mir reinstecken.... Vorne versteht sich."
    
    Norbert konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte „Natürlich.... Vorne. Ich weiß nicht, ob du schon mal so eine Anfrage hattest.... Meine Frau und ich würden gerne etwas ausprobieren.... Einen Dreier sozusagen."
    
    Die ...
    ... Frau am Fenster dachte kurz nach und setzte dann ein schelmisches Grinsen auf. „Jetzt sag nicht, dass du für deine Frau und dich eine Sexpartnerin suchst?"
    
    „Und wenn es so wäre?", konterte Norbert.
    
    „Wo ist deine Frau?", wollte sie wissen.
    
    „Zuhause.... Wir haben angenommen, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn andere Frauen hier umher laufen.", meinte Norbert.
    
    „Das stimmt wohl.", erwiderte die Frau. „Manch einer wurden bereits Haare ausgerissen oder gewaltsam vom Hof getrieben."
    
    „Dann würde sich wohl ein Hausbesuch anbieten.", schlug Norbert vor.
    
    „Hausbesuch. Nicht schlecht.", fand die Brünette. „Und du versicherst mir, dass du nicht gleich mit mir in den Wald fährst, wo du mich vergewaltigst und anschließend umbringst?"
    
    Norbert war im ersten Moment perplex, dann aber kam ihm ihr Einwand ziemlich verständlich vor. „Ach so.... Nein, umbringen wollte ich dich nicht. Aber klar.... Das muss ja ein ganz schönes Risiko für dich sein."
    
    „Sag ich ja.", meinte sie.
    
    „Und wie lösen wir das Problem?", fragte Norbert nach.
    
    Sie schien zu überlegen und musterte Norbert eingehend. „Wenn du mir deine Adresse und Telefonnummer gibst rufe ich nach meiner Schicht bei euch an. Und wenn mir deine Frau am Telefon sympathisch ist mache ich vielleicht heute noch einen Hausbesuch."
    
    Norbert überlegte und fand den Vorschlag ganz vernünftig. „Bis wann hast du denn hier zu tun?"
    
    „Das kommt darauf an, wie groß der Andrang ist.", meinte die Brünette und deutete mit einer ...
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