1. Aschermittwochsbeichte


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... seine Schürsenkel langsam zappelnd über Kopf, Nase, Ohren und Mund nach unten gleiten. Der Windfried schüttelt sich vor Ekel und schlägt laut schreiend wild um sich, die Susi bringt sich schnell in Sicherheit.
    
    Durch die Ablenkung merkt er aber nicht, dass Karin ihm inzwischen seinen Gürtel und die Hosenknöpfe öffnet. Die Hose kommt ins Rutschen. Jetzt hängt sie ihm in der Kniekehle und er kommt ins Stolpern. Susi fängt ihn sanft auf und dirigiert ihn so, dass er auf die Couch fällt.
    
    Dadurch kann Karin ihm seine Hose jetzt ganz wegziehen, weil er beide Beine in die Luft streckt. Die kennen sich aber aus, die beiden Weiber, alle Achtung!
    
    Jetzt wird es gleich spannend. Ein nackter Arm windet sich schlängelnd und kriechend an seinem haarigen linken Bein hoch. Als er sie mit spitzen Fingern weg schlägt, wechselt sie auf das andere Bein und kommt wieder, immer weiter nach oben. Auf einmal sind zwei „Schlangen“ an seinen Beinen, an jedem eine. Und oben kriecht ihm eine andere Handschlange auf der Knopfleiste seines Hemdes herum und knöpft sie auf, Knopf für Knopf, bis nach ganz unten. Dazu kommt jetzt eine dunkle warme Frauenstimme:
    
    „Ich bin der große grüne Schlangengeist, lieber Windfried. Ich tue dir nichts. Du bist so ein süßer lieber Junge. Ich will dir doch nur helfen, damit du keine Angst mehr vor uns Schlangen haben musst. Sei ganz entspannt und schlage nicht mehr nach mir, sonst tust du mir weh, und das willst du doch nicht, habe ich nicht Recht, lieber ...
    ... Windfried? Darf ich dich „Windy“ nennen? Ich heiße nämlich „Wendy“, weißt du? Wir passen so schön zusammen. Wenn du aber weiter nach mir schlägst, dann muss ich dich beißen, und das willst du doch nicht, stimmts, Windy?“
    
    „Nein, nein, das will ich nicht, Wendy. Beiße mich bitte nicht. Ich bin auch ganz ruhig, wirklich!“ Windfried gibt jetzt das um sich Schlagen auf und liegt nur noch zitternd auf dem Sofa. Er atmet kurz und stoßweise, wie auf dem Zahnarztstuhl bei der Wurzelbehandlung.
    
    Die Wurzelbehandlung wird jetzt auch unten von der Karin schon vorbereitet. Sie zieht ihm
    
    ganz langsam und sachte die Unterhose weg bis an die Füße.
    
    Inzwischen kriecht ihm die Susi-Schlangenhand oben ins offene Hemd und krault ihm die Brust. Dabei pendelt sie mit ihren dicken runden warmen Titten über sein
    
    Gesicht und flüstert mit tiefer Stimme: „Na Windy? Fühlst du meine beiden warmen weichen Schlangenwindungen. Die sind doch wirklich kein bisschen kalt und glitschig, gell? Ich habe noch mehr davon, aber die sind jetzt hinten an mir, fühle mal.“ Dabei nimmt sie seine linke Hand und führt sie über ihre dicken strammen Pobacken. „Da kannst du mich ruhig mal rein kneifen, Windy, da bin ich auch gar nicht böse und beiße dich auch nicht.“
    
    Plötzlich kommt noch eine zweite piepsende Stimme von unten: „Hallo Windy! Ich bin die Wundy, die kleine rosa Schlangenfee. Ich heiße so, weil ich in der Mitte eine Wunde habe, die immer offen ist und niemals zuheilt. Soll ich sie dir zeigen?
    
    Oh, was ...
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