1. Hannah und ihr geiler Opa Teil 02


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysuendhafteLisa

    ... gemeinschaftlich zu seinem Auto, welches er, auf einen separaten Parkplatz in der Nähe, abgestellt hatte.
    
    Meine Großmutter verstaute einen Picknickkorb, eine Tasche mit Handtüchern und unserer Badekleidung, im Kofferraum. Dann wünschte sie uns viel Spaß.
    
    Opa klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern: "Den werden wir haben Schatz!" Zufrieden brummend, in sich hineingrienend.
    
    Wir steigen in den Wagen. Ich schnallte mich an, das Beifahrerfenster wurde geöffnet. Fröhlich winkte ich, bis meine Oma nicht mehr zu sehen war.
    
    „Endlich sind wir die alte Schnepfe los!" Opa legte seine kräftige Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
    
    Meine Gefühle spielten verrückt. Chaotische Sinne, denen ich nicht entrinnen konnte. Großvaters Handfläche brannte auf meiner Haut. Sengende Gluthitze, die bis in mein Innerstes vordrang, als lägen glühende Kohlen auf meinen Bein.
    
    Fieber.
    
    Ich wollte mehr! Viel mehr, als er mir in diesem Augenblick geben konnte. Meine Muschi pochte stark. Ich hoffte, Opas Finger würden zwischen meine Schenkel gleiten und mein ungezogenes Kätzchen maßregeln. Oh ja, ich wollte ihn wirklich spüren!
    
    Opas Streicheln wurde intensiver, das Prickeln in meinem schmalen Schlitz verstärkte sich. Meine Nippel schmerzten. Kleine steinharte Beeren warteten auf den Erntehelfer, auf meinen Großvater! Einen Moment lang den Atem anhalten. Es war aufregend. Meine Knie begannen zu zittern.
    
    Großvater musterte mich wohlwollend von der Seite. Ich bemerkte seinen ...
    ... geilen Blick, der sich kaum von meinem nackten Schenkel loseisen konnte. Im Auto roch es nach Nikotin. Mein Herz raste mit zweihundert Sachen über die Straße. Die Begrenzungsbäume flogen am Fenster vorbei.
    
    Unbefangen, fragend: "Und Hannah, Schatz, hat dir meine Showeinlage gefallen? Hatte meine kleine Spannerin eine feuchte Muschi? Hat es dir gefallen, Opa beim Wichsen und Ficken zuzusehen?"
    
    Schüchtern.
    
    Ich fühlte, wie mir das Blut zu Kopf stieg und meine Wangen anliefen. Opas direkte Art machte mich ganz schön verlegen!
    
    Leise und scheu antwortete ich: "Ich weiß nicht genau! Ich kenn mich mit solchen Sachen nicht aus!"
    
    Verlegen drehte ich meinen Kopf, ich schaute angestrengt aus meinem Seitenfenster, um Großpapas aufdringlichen, forschenden Blicken zu entkommen.
    
    Ohne Vorwarnung bohrten sich Großvaters Fingerspitzen in meinen nackten Schenkel.
    
    Ich zuckte zusammen und sah ihn an.
    
    "Keine Sorge, mein Mädchen", murmelte Opi und lächelte mir aufmunternd zu, "wenn ich mit dir fertig bin, wirst du alles wissen, was es über guten Sex zu lernen gibt! Ich werde dich durchvögeln und dir alles beibringen!"
    
    Ich hörte auf zu atmen. Hecheln. Kurzatmiges Japsen. Stoßweise aus meinem Mund hervorkriechendes Gehechel. Stöhnen.
    
    Opas Hand lag zwischen meinen Beinen. Seine faltigen, greisen Finger berührten meinen empfindsamen Venushügel, näherten sich meinem Schlitz.
    
    Ich platzte beinahe. Ich vergaß zu atmen, alles um mich herum sank in einen erfüllenden Schleier. ...
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