Die Mitte des Universums Ch. 06
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Nguyets Pussy direkt neben mir. Auch sie war klitschnass, so dass ich meine Finger hineingleiten ließ. Nun fühlte ich mit meinem Schwanz Widerstand in Thuys Pussy, aber wir wussten ja alle, was das war. Ich drang weiter in sie ein, und das Häutchen war Geschichte. Sie zuckte und ließ einen leisen Schrei nach draußen, während wir einfach weiter fickten, wobei ich nicht den Eindruck hatte, dass sie nachlassen wollte.
Nguyet stand nach wie vor neben mir und hatte eine Hand auf meinem Hintern. Die andere liebkoste Thuys Rücken und kleinen Arsch, so, als ob sie Krümel von einem Tisch wischte. "Wollen wir rüber aufs Bett gehen?" fragte ich. Nguyet leitete die Frage an Thuy weiter. Während der Verhandlungen sah ich an mir runter und folgte meinem rosaeingefärbten Schaft, wie er rhythmisch in Thuy hineinstieß.
"Ja, lass uns aufs Bett gehen," sagte Nguyet. "Thuy legt sich auf den Rücken und Du liegst auf ihr?"
Thuy legte sich hin, sah aber so aus, als ob sie ein Pause brauchte. Sie hatte ihre Beine geöffnet und ihr braunes Dreieck zeigte den Weg. Nguyet war aber mittlerweile rollig geworden, legte sich neben Thuy und lud mich mit noch weiter gespreizten Beinen ein, erst einmal sie zu besteigen. Ich wusste für einen Moment nicht, was ich machen sollte. Da Thuy aber nach wie vor so aussah, als brauchte sie eine kleine Pause, legte Nguyet ein Kissen unter ihren Kopf und sagte cool: "Komm, fick mich erstmal ein bisschen!" So kniete ich mich zwischen Nguyets Beine und fuhr ...
... ein.
Sie zu besteigen war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, wie wir alle wussten. Als ich meinen Schwanz in sie reinschob, war noch etwas von Thuys Blut an meinem Schaft. Nguyet war natürlich vom ganzen Zukucken auch geil geworden, und irgendwie war sie jetzt einfach dran, gefickt zu werden. Thuy genoss offenbar ihre Zuschauerrolle rechts neben mir. Sie drehte sich auf die Seite, aber ich ermunterte sie, mich oder Nguyet zu berühren. Ich richtete mich auf, lehnte mich zurück und setzte mich auf meine Fersen. Ich zog Nguyet in die Mitte des Bettes, so dass sich Thuy auf Nguyets Gesicht setzen konnte. Ich war mir nicht sicher, ob Nguyet das mochte; andererseits hatte sie erst vor zwei Wochen meinen behaarten Arsch geleckt; Thuys glatten Hintern zu lecken dürfte dann wohl kein Problem sein, dachte ich.
Thuy und ich saßen auf Nguyet, stießen beide mit den Hüften und küssten uns letztlich. Nguyet zu reiten und zur gleichen Zeit Thuy zuzusehen, wie sie ihre Möse auf Nguyets schönem Gesicht rieb, war das geilste, was ich je erlebt hatte. Thuys Titten tanzten dazu im Wind. Nguyet leckte schmatzend und schnalzend Thuys kleine Möse, während ich Thuys Brüste massierte. Lange konnte das nicht mehr währen, aber ich wollte noch eine Sache ausprobieren, bevor ich mich entlud: Ich sagte Nguyet, sie sollte sich hinknien und positionierte Thuy hinter ihr. Ich zeigte auf Nguyets behaarten Spalt zwischen ihren Pobacken und schlug vor, Thuy sollte da mal eintauchen. Da Nguyets Kopf nahe der ...