1. Teil 2 - "Die Abstimmung" - Fortsetzung


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: cernunnos23

    Wichtig – um diese Sexgeschichte richtig verstehen zu können, müsst ihr bitte den ersten Teil Robotersex lesen. Viel Spaß.
    
    Teil 2 – Fortsetzung β€žRobotersexβ€œ
    
    In den Tagen nach diesem verstörend geilem Erlebnis mit ihrem selbstgebauten Sexroboter las Nadine die Nachrichten ihrer Follower in ihrem Online Liveshow Account und durchstöberte die Internet Foren und freien Sexseiten nach Pics und Clips von dieser Liveshow – nirgends konnte sie eine komplette Aufnahme finden, statt dessen wurde in den Foren diskutiert, wie es sein konnte, dass alle Aufnahmen nach dem Ende der Übertragung verschwunden waren. Es gab einige wenige schlechte Pics und die längste Aufnahme war knapp eine Minute lang – es waren aber nur schlechte Handyvideos und Fotos direkt vom Bildschirm und keine Bilder direkt aus ihrem Stream – aber was dort zu sehen war reichte aus, um Nadine lustvoll erschaudern zu lassen – der Roboter in ihrem Keller wirkte lebendig – es war kein Traum.
    
    Viele ihrer Follower wollten die Aufnahme sehen, waren bereit dafür zusätzlich zu zahlen, andere waren verärgert darüber, dass die Aufnahme nicht zur Verfügung stand.
    
    Die Tage vergingen und Nadine vermied es in die Nähe des Kellers zu kommen und verriegelte ihre Wohnungstür sobald sie daheim war – nachts träumte sie und wachte jedes Mal nass mit einem Orgasmus auf.
    
    Nadine hatte seit diesem Erlebnis keine Liveshow mehr gestreamt, aber sowohl der Wunsch ihrer Follower nach neuem Material wuchs, als auch ihr eigenes ...
    ... Verlangen danach – ganz davon abgesehen, dass sich die letzte Liveshow finanziell so sehr gelohnt hatte, wie die gesamten Zeit davor zusammen, seit sie online masturbierte und sich dabei beobachten lies.
    
    Langsam ging Nadine die Stufen in den Keller, als sie vor ihrer Kellertür ankam, stellte sie fest, dass die Tür nur angelehnt war. Sie öffnete die Tür, knipste das schummerige Deckenlicht an und dann die Scheinwerfer. Alles war so, wie sie es vor fast zwei Wochen fluchtartig verlassen hatte. Sie ging langsam durch den Raum zum umgefallenen Puppentorso – der riesige Dildo war noch an die Konstruktion montiert und war klebrig. Das was von der Puppe übrig war, lag auf dem Boden dahinter – alles bis auf die Clownsmaske, die fehlte.
    
    In diesem Augenblick piepste ihr Handy, sie zuckte vor Anspannung und holte es aus ihrer Jeanstasche hervor und blickte auf den Bildschirm. Es war ein Videoanruf von einer ihr unbekannten Nummer. Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie den Anruf mit zittrigen Fingern annahm.
    
    Fast hätte sie ihr Handy fallen lassen, als auf dem Bildschirm die Clownsmaske erschien, erst auf dem zweiten Blick erkannte Nadine, dass ein Mann in einem dunkeln Raum saß und die Maske trug. Ihr Mund war trocken, nervös zuckte ihr Blick durch den Raum – war sie alleine? War das ihre Maske? War die Tür noch offen? Bewegte sie die Puppe? – die Augenblicke vergingen und das einzige Geräusch war ihr eigenes lautes Atmen und das Pochen ihres Herzschlages in ihren Ohren.
    
    β€žDu bist ...
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