Teil 2 - "Die Abstimmung" - Fortsetzung - Sexgeschichten

Teil 2 - "Die Abstimmung" - Fortsetzung

... einem Schloss gesichert, so dass sie den Sack nicht selbst abziehen konnte. Der Sack hatte eine kleine Öffnung über ihrem Mund, so dass sie gut Luft holen konnte – es war dunkel, kein Licht fiel durch diese Öffnung, der Raum war stockfinster. Ihre Handgelenke schmerzten etwas und ein Frösteln lief ihr über den Rücken, als sie merkte, dass an jedem Handgelenk eine dicke Ledermanschette befestigt war und daran Seile. Hastig betastete sie ihren Körper, setzte sich aufrecht auf die Knie, der Boden unter ihr war hart und kühl – sie war nackt.

Ein heller Scheinwerfer wurde angeschaltet und Nadine erschien im ansonsten dunklen Raum im Spotlight. Ihre helle Haut reflektierte das grelle Licht fast und die Kameras die im Raum angebracht waren brauchten einige Sekunden, um von Nachtsicht auf eine scharfe Ansicht umzustellen. Nadine hatte ihre Arme reflexartig schützend vor sich verschränkt, ihre Sinne schärften sich, trotz der angenehmen Temperatur im Raum bekam sie Gänsehaut und ihre Nippel wurden steinhart. Außer ihrem eigenen Atem und Herzschlag hörte sie nichts.

Dann wurden die Seile seitlich straff gezogen und sie öffnete ihre Arme weit nach links und rechts, instinktiv griffen ihre Hände nach den Seilen und hielten sich daran fest. Der Blick wurde auf ihren drallen Körper freigegeben – ihr Körper war gepflegt und in Form, jedoch ohne dabei muskulös trainiert zu sein, ihre vollen, weiblichen Brüste schmiegten sich an sie, wie zwei übergroße Tautropfen mit steinharten Nippeln ...

... und leicht ovalen, hellen, kleinen Nippelhöfen. Ihr Bauch war flach und weich und ihre Hüfte und Arsch komplettierten ihre wunderbar weiblichen Rundungen.

Die Seile wurden seitlich in die Höhe gezogen und im nächsten Moment stand sie aufrecht mit schräg nach oben gestreckten Armen im Raum. Die Muskeln in ihren Armen und Schulten spannten sich an und schmerzten bereits leicht. Die Behaarung auf ihrer Scham war gestutzt, die Lippen waren komplett blank und ihre inneren Lippen schauten einen guten Zentimeter heraus.

Eine Aufnahme von ihrem „Ja, ich will.“ wurde abgespielt. Wieder, noch einmal, lauter, leiser, der Ton kam aus unterschiedlichen Richtungen, Nadines Brust hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich und doch entführten sie Nadine in ihre eigene Fantasie, sie ihr Verstand kämpfte – „Ja, ich will.“ Fragen und Ängste, leichte Panik kam auf „Ja, ich will.“, sie wollte schreien und biss sich doch selbst auf die Lippen, „Ja, ich will.“. Bin ich hier? Träume ich? „Ja, ich will.“ – Stille.

„Richtig. Du bist hier, weil du genau das hier willst.“ Sagte die ihr bekannte dunkle Clownsstimme hinter ihr.

Ein einzelner Finger strich zwischen ihren Schultern über ihren Rücken, hielt kurz inne und schob sich dann von hinten zwischen ihre Arschbacken, sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, kippte ihr Becken leicht, so dass sie ihren Arsch nach hinten drückte und spürte den Druck auf ihrem Anus. Er rieb um den Anus herum, glitt ...