1. Beschämung der Ehefrau (2)


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... dabei. Bist Du damit einverstanden?"
    
    Ich sah ihn an, fassungslos, sah Peter an, verhielt mich wie ein kleines Schulkind und sagte "ja".
    
    "Dann zieh Dich nun aus, Du wirst uns den Rest des Abends nackt wie Gott Dich Gesellschaft leisten".
    
    Fast wie in Trance gehorschte ich ihm mal wieder
    
    .
    
    Ich zog den BH aus, dem ich ihn auch noch übergeben musste, dann das Höschen in gleicher Weise. Ich musste ihm meine Halskette geben, meine Haarklammern, meine Handkettchen, die Ringe, sogar den Ehering. Die drei taxierten mit unverholen Blicken meinen nackten Körper, konzentrierten sich immer wieder auf meinen Schritt und meinen "geilen Arsch", wie Wilfried ihn schon immer titullierte. Ich versuchte erst gar nicht, mich mit meinen Händen zu bedecken, weil es eh keinen Sinn gehabt hätte. Was mein Schwiegervater will, bekommt er auch und es scheint, als gehöre ich ab heute dazu. Und als kleines Bonbon gehöre ich dem großen Bruder gleich mit! Auf was habe ich mich da eingelassen? Was hat Peter davon, mich vor seiner Familie so zu erniedrigen bzw. mich von ihnen erniedrigen zu lassen? Hat er ihnen etwa erzählt, dass mich solche Situationen anmachen? Was hat er ihnen noch erzählt?
    
    "Warum ist Deine Frau nicht rasiert", wollte Wilfried wissen, "sie hat zwar ein wunderschönes, zart blond behaartes Dreieck, aber ihre Schamlippen sind nur mit gezieltem Blick zu erkennen." Fast lapidar entgegenete Peter ihm, weil es ihm genauso so gefalle und er mir nicht zumuten wolle, meine ...
    ... Geschlechtsteile völlig enthaart in den Vordergrund zu stellen.
    
    Wilfried schüttelte verständnislos den Kopf: "Dann werde ich das wohl tun müssen". Er tuschelte was zu seinem Vater, dann kamen beide zu mir und führten mich zum Esstisch. Während die beiden sich setzten, musste ich mich über den Tisch beugen, um meine Intimbehaarung zu begutachten. Mein Schwiegervater zog einfach meine Pobacken aus einander. Ein Blick hätte jetzt sicher gereicht um festzustellen, ob ich da epelliert bin oder nicht. Wilfried berührte jedoch sanft meine Rosette, so dass ich instinktiv meine Pobacken zusammen kniff. Ein kurzes "Entspann Dich" und sein Finger tastete sich den Damm entlang zu meiner Öffnung. "Fühlt sich gut feucht an". "Dann nimm mal schön Deine Finger da weg", entgegenete ihm sein Vater und schob seine Hand weg. Er fragte mich, ob er ausnahmsweise mal fühlen dürfte. Ich sagte kein Wort, nickte ganz leicht. Er stand auf, legte seine rechte Hand auf meinen Po und seine linke an meinen Nacken, wahrscheinlich um mich ggf. zu fixieren. Er fuhr mit der gesamten Hand meinen Po herunter, den Mittelfinger die Pospalte entlang. Auch er berührte meine Rosette, drückte sie leicht ein und drang schließlich in meine Scheide ein, ganz tief, bewegte sie mehrmals hin und her und tastete meinen Muttermund ab. Dann hörte er auf: "Es tut mir leid, anfassen ist eigentlich nicht vorgesehen, aber die Versuchung war zu groß. Dein Fötzchen ist so warm und feucht und eng, man möchte am liebsten nichts anderes mehr ...