1. Beschämung der Ehefrau (2)


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... machen als sich darum zu kümmern."
    
    Ich sagte nichts dazu, denn genau das wollen die ja, meine Beschämung. Mein Schwager stand auf, legte ebenfalls eine Hand auf meinen Nacken und die andere auf meinen Po. Peter meinte, dass es jetzt gut sei. Doch er ließ sich nicht beirren, steckte mir seinen Finger in meine Scheide, drang mehrere Male tief ein, nahm einen weiteren Finger dazu, drang wieder mehrere Male tief ein, nahm den dritten Finger und zwängte sich unter meinem leichten Stöhnen seinen Weg frei. "Es reicht jetzt", schaltete sich sein Vater ein. Dann der gleiche Hohn wie bei seinem Vater:
    
    "Es tut mir leid, anfassen ist eigentlich nicht vorgesehen, aber die Versuchung war zu groß. Dein Fötzchen ist so warm und feucht und eng, man möchte am liebsten nichts anderes mehr machen als sich darum zu kümmern." Ich blieb dabei und sagte kein Wort, musste mich allerdings weiter über den Tisch beugen. Mein Schwiegervater forderte mich auf, mich mit den Unterarmen abzustützen und darauf zu achten, dass meine Nippel gerade eben bzw. gerade eben nicht den Tisch berührten. Er bat meinen Mann dazu und sagte: "Wenn Deine Frau will, dann kannst Du sie jetzt ficken." Ich hörte, wie Peter seine Hose und den Reisverschluss öffnete, allerdings ohne mich zu fragen, was er wohl auch nicht brauchte, denn ich war wie immer ganz scharf auf ihn. Er wollte gerade seinen immer steifen Schwanz ansetzen, da bat ihm sein vater um einen Moment Geduld. Er umfasste meine linke Brust, Wilfried darauf hin ...
    ... meine rechte und gab Order, anzufangen. Sofort legte Peter los, drang in mich ein und fickte mich. Sein Vater spürte angeblich jeden Stoß in meiner Brust und zwirbelte meine Nippel zwischen den Fingern. Ich begann zu stöhnen, immer lauter. Dann unterbrach mein Schwiegervater ganz einfach und wies mich an, mich rücklinks auf den Tisch zu legen.
    
    Kaum geschehen, spreizten Wilfried und Peter meine Beine, winkelten sie an und mein Schwiegervater trat zwischen meinem Schritt. Es machte allen sichtlich Spaß, mich in diese erniedrigende Stellung zu bringen, insbesondere wohl meinem Schwiegervater. Als wäre es ein schlechter Witz fragte er, ob er mich erneut vaginal berühren dürfe. Ich schüttelte leicht den Kopf und meinte, er würde es doch eh tun und es würden sowieso alle wollen, dass er es tut. er öffnete mit beiden Händen meine Schamlippen, drückte mir den linken Daumen auf den Kitzler und drang mit 2 Fingern in mich ein. Die Situation und seine Finger erregten mich total und ich wurde peinlicherweise immer feuchter. Er hörte nicht auf, machte weiter und weiter und ich begann lauter zu stöhnen. Die anderen beiden massierten meine Brüste und ergriffen stellenweise meinen Kitzler. Ich stand kurz vor dem Orgasmus, da unterbrach er wieder. Mir war fast klar, jetzt war Wilfried an der Reihe. Aber weit gefehlt.
    
    Mein Schwiegervater öffnete einfach seine Hose, ließ sie zu Boden fallen und zog sich die Unterhose runter. Schon seinen Schwanz in der Hand bat er mich zuzulassen, was er ...