Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... Kein Wort fällt dabei, es ist nur ein Fühlen, ein Berühren, ein Spüren der Weichheit der Partnerin.
Die Musik ist zu Ende, wortlos reicht mir Olli ihr Glas, wir trinken aus, Gehen Hand in Hand ins Bad, machen unsere Abendtoilette, danach liegen wir eng aneinandergeschmiegt im Bett. Noch ein zarter Kuß, wir schlafen ein.
Der Samstag dient dem Aufräumen und Einkaufen, was aber mit Olli ein Spaß ist. Alles entdeckt sie, zeigt es mir, etliches wandert in unseren Einkaufskorb. Am Sonntag machen wir einen Ausflug, besuchen ein altes Schloß mit einem schönen Park, stellen uns vor, wie wir als Prinzessinnen in weiten Kleidern, mit einem Sonnenschirm durch den Park wandeln, genehmigen uns auf dem Heimweg noch ein schönes Eis.
Zu Hause haben wir erfüllenden Sex, beide Löcher besuche ich, die Möse mit der Zunge, das Arschlöchlein mit meinem Steifen. Und Olli fickt mich mit dem Dildo durch, zufrieden sehen wir der kommenden Woche entgegen.
14. Die Lesbenbar - Ende und Beginn Am Montag müssen wir beide wieder arbeiten, Olli lacht sich über mein Männeroutfit bald kaputt, ich liefere sie im Amt ab, sie küßt den Kerl recht spröde. Kann ich verstehen, ich fühle mich in meiner Haut auch nicht so recht wohl. Und im Geschäft bessert sich meine Laune nicht, als Suse mich begrüßt und meint, mein langer Urlaub wäre mir wohl nicht bekommen, ich wäre richtig fett geworden. "Wird Zeit, daß du etwas Arbeit bekommst, mein Lieber, das Faulenzen ist wohl nichts für dich". "Na, dann paß mal ...
... auf, daß du nicht auch kugelrund zurückkommst", sage ich spitz.
Suse hat am Morgen eine Besprechung anberaumt: "Ich werde schon ab nächste Woche in Urlaub gehen, wenn du nichts dagegen hast", sagt sie. Ich schüttle den Kopf, sie fährt fort: "Also mußt du auf den neusten Stand gebracht werden". "Gut", sage ich, ein Stunde später sitzen die Meister, die Verkaufsleiterin, Suse und ich im Showraum, ich erfahre, was in den beiden letzten Monaten im Geschäft passiert ist, was in der nächsten Zeit ansteht. "Ich werde wohl einige Arbeit haben", stöhne ich. "Kann deinem Bauch nur guttun", grinst Suse.
Wenn du wüßtest, denke ich, ein Gutes hat es, daß der Herbst naht, ich trage dickere Sachen, kann darunter ohne Probleme meine Wäsche verbergen, auch wenn die Männersocken auf einem zarten Strumpf getragen etwas eigen aussehen. Fast den ganzen Tag brauche ich, bis ich wieder up to date bin, komme nicht zu meiner eigenen Arbeit. Am Nachmittag sitze ich noch mit Suse zusammen, wir genehmigen uns einen Kaffee. "Und was werden Frau Chefin im Urlaub machen"? frage ich beiläufig. "Meine Feli und ich werden erst mal drei Wochen ausspannen, auf eine kleine Insel fliegen, Feli will einen Tauchkurs machen, ich will segeln lernen, danach ist zu Hause Wohnungsrenovierung angesagt". "Da habt ihr ja allerhand vor", lache ich. "Und wir werden nicht so rund wie du", antwortet sie grinsend, "irgendwie hast du dich verändert, ich weiß nur noch nicht wie".
Wirst es schon noch mitbekommen, denke ich, ...