1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... dann sind wir bei einem anderen Thema, reden über Aufträge, über die neueste Geschmacksrichtung, darüber, welche Materialien gerade "in" sind. Diese Woche arbeitet Suse lange, sie hat noch einige Aufträge fertig zu machen. So verlassen wir den Laden gemeinsam, ich schließe hinter uns ab. "Schönen Abend", verabschiede ich sie, dann fahre ich los. Ich rufe Olli an, frage, ob sie etwas vorhat, als sie verneint, sage ich ihr, daß ich sie auf dem Weg mitnehme.
    
    Kaum sind wir zu Hause, sagt sie: "Jetzt mach aber, daß du wieder vernünftig aussiehst". "Die meisten Menschen würden sagen, ich sehe vernünftig aus, na ja, Suse hat gemeint, ich wäre etwas dick geworden, aber sonst sehen sie das schon so. "Und ist dir die Meinung der meisten Leute wichtig"? fragt Olli grinsend. "Nein, gib mir ein halbes Stündchen", antworte ich, gebe ihr einen Kuß auf die Wange, gehe ins Bad. Es ist schon eine große Hilfe, daß ich mich nicht mehr ständig rasieren muß, ich schaffe es, mich zu reinigen, kurz zu duschen, und noch ordentlich herzurichten, brauche nur noch einen Bruchteil an Kosmetika, den ich früher auftragen mußte, um einigermaßen, wie sagte Olli doch, "vernünftig" auszusehen. Mir ist heute nach Bluse und Rock, schnell bin ich angezogen.
    
    "Magst du lieber essen gehen, oder soll ich uns etwas kochen"? frage ich. "Ein Abend zu Hause kann auch ganz gemütlich sein", antwortet Olli, gemeinsam gehen wir in die Küche, sie hilft mir, es dauert kaum ein Stündchen, und das Essen ist fertig. Na ...
    ... ja, es hätte schneller fertig sein können, wenn Olli nicht ständig hinter mir gestanden hätte und mir nicht die Titten oder den Arsch geknetet hätte, was ich natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte, und so zu einer Reihe Küsse führte, was beinahe mein Essen zum Anbrennen gebracht hätte.
    
    Olli scheint es zu schmecken, sie nimmt dreimal nach, bis die Schüsseln leer sind. "Puh", sagt sie dann, "ich fühle mich ganz voll". "Nach dem Essen sollst du rauchen, oder deine Frau gebrauchen", sage ich lax. "Und da wir beide nicht rauchen, werde ich dich jetzt wohl gebrauchen müssen", antwortet sie, "aber ich bin so vollgegessen, ich werde dich erdrücken". "Ich nehme dein Angebot an, aber vielleicht sollten wir zuerst einen kleinen Spaziergang machen, dann verteilt sich das Essen in dir besser, und ich habe zumindest eine Chance, zu überleben", lache ich. Olli geht auf mein Angebot ein, ich fahre ein Stück raus, wir machen einen langen Spaziergang im Wald, laufen dabei Hand in Hand.
    
    Es ist schön, mit ihr spazieren zu gehen, immer wieder bin ich überrascht, auf was Olli mich alles aufmerksam macht, mal ist es ein Eichhörnchen, mal eine schöne Blume, mal das Glitzern eines Baches in der Abendsonne. Wir sind wirklich lange unterwegs, es ist fast dunkel, als wir wieder beim Wagen ankommen, bald sind wir zu Hause, genehmigen uns einen Schluck Wein, sitzen aneinandergelehnt auf der Couch, hören leise Musik, schmusen miteinander, haben sehr schönen Sex miteinander, nehmen uns viel Zeit, ...
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