Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... Wir fahren nach Hause, ich muß gleich aus meinen Männersachen, ziehe einen Bademantel über mein Korsett, gehe zu Olli in die Küche. Sie hat uns einen Espresso gemacht, wir trinken ihn in Ruhe, sprechen über den heutigen Abend, stellen unsere Tassen in die Spülmaschine, gehen gemeinsam ins Bad.
Gründlich reinige ich mein Fötzchen, steige unter die Dusche, spüle nach, einige Zeit nach mir kommt Olli, ich helfe ihr beim Spülen, danach reinige ich ordentlich den Duschschlauch. Gegenseitig seifen wir uns ein, an manchen Stellen ganz, ganz gründlich, ich genieße Ollis Hände, die immer wieder von meinen Titten abrutschen, so glitschig sind sie. Bevor wir es zu bunt treiben, angle ich die Dusche, wasche die Seife von unseren Körpern. Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns zärtlich ab, müssen uns zwischendurch natürlich immer mal wieder küssen. Zuerst massiere ich Olli eine gut duftende Hautcreme von Kopf bis Fuß ein, dann revanchiert sich Olli bei mir. Gegenseitig helfen wir uns beim Lackieren der Fußnägel, unsere Fingernägel machen wir selbst.
Ich lasse mich von Olli schnüren, bin dann überrascht, als sie ebenfalls ein Korsett anzieht, sich zu mir umdreht, damit ich sie auch schnüre. "Schatz, das kenne ich ja gar nicht", sage ich, gebe ihr einen Kuß auf den Mund, bevor ich anfange. "Ist auch ganz neu", antwortet Olli. Nach dem Schnüren helfen wir uns in unsere Strümpfe, steigen in die Pumps, dann stehen wir vor dem Spiegel, legen unser Make-up auf. Obwohl ich jetzt schon ...
... drei Wochen aus dem Krankenhaus zurück bin, freue ich mich noch immer, daß ich keinen Bart mehr überschminken muß, bin stolz auf mein Gesicht, betrachte mich gerne im Spiegel, blicke auf eine schöne Frau.
Olli hat sich etwas auffälliger geschminkt, ich mich eher dezent, ganz Geschäftsfrau. Ich stecke meine Haare hoch, Giovanna hat mir im Krankenhaus einiges gezeigt, und ich brauche meine hübschen kleinen Ohren wahrlich nicht unter den Haaren zu verstecken. Eine Strähne lasse ich frech ins Gesicht hängen, will schließlich nicht streng wirken. Kritisch betrachten wir uns, fallen uns in die Arme, drücken uns aneinander.
Wir sind fertig im Bad, es geht ins Schlafzimmer, wir steigen in unsere Kleider, helfen uns beim hochziehen der Reißverschlüsse. "Toll siehst du aus, Kleines", sage ich zu Olli, als sie ihr Kleid zurechtgezupft hat. Sie trägt ein kurzes, gelbes Kleid, in zwei Farben, oben in Pastellfarbe, der Rockteil in kräftigem Gelb ist leicht ausgestellt, schwingt bei jedem Schritt. Eng liegt das Oberteil an, ist um ihre kleinen Brüste etwas gefaßt, durch das Korsett werden ihre Brüste betont, sie hat ein hübsches Dekollete. Die schwarzen Stümpfe und die goldenen Pumps geben ihr etwas leicht verruchtes, ich würde sie am liebsten ins nächste Bett zerren, ihre Möse auslutschen, bis sie quiekt. Sie strahlt mich an, wir Frauen brauchen ab und an eine kleine Bestätigung. Und sie kennt mich mittlerweile so gut, sieht mir an, daß ich es ehrlich meine. Sie antwortet: "Du brauchst ...