Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... "paarungswillig" präsentierten. Hier im Hexenhäuschen gibt es genug Gelegenheit, Frauen kennenzulernen, die Bar ist viel größer, hat etliche Barhocker, die so angeordnet sind, daß Frau sich auch im engen Kleid darauf setzen kann.
Wir verlassen den Saal, besichtigen noch zwei Nebenräume, in denen Zweiercouchen stehen, alle diskret in Nischen versteckt, davor ein kleines Tischchen, auf dem Gläser abgestellt werden können. Ich muß grinsen, als ich das sehe. "Nun, ist doch ideal für Singles, nicht"? fragt Kerstin. "Habt ihr toll gemacht", antworte ich. Wir gehen weiter, kommen in den Anbau, eine kleine Rezeption, umgeben von nicht zu tiefen Sesseln bestimmt das Bild. Auch hier wurde darauf geachtet, daß Frau nicht in der Tiefe versinkt, wenn sie sich einen Moment setzen will, sondern auch in einem engen Kleid wieder auf die Füße kommt.
Wir gehen weiter, kommen zu den Zimmern, Kerstin öffnet eines der Zimmer. Außer dem großen Bett fallen mir gleich de üppigen Schränke auf, endlich mal ein Hotelzimmer, in dem Frau genügend Platz hat, die benötigten Kleider unterzubringen. Aber nicht nur daran ist gedacht, es gibt auch eine Abstellmöglichkeit für die ausgeräumten Koffer und natürlich ein eigenes Schuhregal. Wie praktisch, denke ich, nicht nur Schuhe können hier untergebracht werden, auch einige Paar Stiefel finden Platz.
Das Bad gefällt mir ebenso, große Spiegel, nicht nur über dem Waschbecken, ein schöner Schminktisch mit ausreichend Ablagefläche ermöglicht Frau, sich ...
... ordentlich zu pflegen und zu schminken. Und es gibt einen Behälter, in dem die Schmutzwäsche untergebracht werden kann, wir sind ja nicht wie die Kerle, die ihre Unterhose tagelang tragen. Ich bin begeistert, sage es Kerstin auch: "Du, da kann ich mich ja richtig ausbreiten, und sogar für meine Partnerin ist noch Platz". "Eben", antwortet Kerstin, "das ist ja der Sinn der Einrichtung, du sollst dich schließlich wohlfühlen".
Wir gehen wieder zurück, setzen uns mit Babsi zusammen. Wir besprechen, was noch alles zu tun und zu besorgen ist, ich erkläre mich bereit, die Einkäuferin zu spielen, Babsi und Kerstin legen Hand an im Lokal, weisen das Personal ein.
Schließlich ist Freitag, mein Problem mit Olli, die schon am Dienstag gemault hat, daß ich für sie ja gar keine Zeit mehr habe und alles andere wichtiger ist als sie, habe ich gelöst, indem ich sie einfach mitgenommen habe. Am Anfang hat sie geknurrt, aber dann hat es ihr Spaß gemacht, einmal etwas anderes zu machen wie in ihrem Amt. Viele Telefonate hatten wir zu führen, Liefertermine abzustimmen, etliches mußten wir selbst abholen, schleppten Kisten, Kästen, Taschen. Aber jetzt ist Freitag nachmittag, zum Glück kommt mir nichts dazwischen, ich komme pünktlich aus meinem Geschäft.
Dieser verflixte Wochenendverkehr, denke ich, brauche einige Zeit im Berufsverkehr, bis ich bei Ollis Amt bin. Gerade noch rechtzeitig, sie wartet noch nicht auf mich, kommt aber durch die Tür, als ich kaum den Zündschlüssel umgedreht habe. ...