1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... aus.
    
    Es wird Zeit, wir zupfen uns noch einmal zurecht, fahren dann zusammen ins Hexenhäuschen. Dort herrscht schon emsiger Betrieb, aber in der Luft liegt auch Spannung, alle fragen sich, ob das neue Lokal wohl angenommen würde. Sicher, wir haben uns nicht nur auf Kerstins Rede verlassen, sondern im Internet auf den bekannten Adressen geworben, ich hatte meine Agentur etwas ausarbeiten lassen, und jetzt sind wir bei den letzten Handgriffen, warten auf Kundschaft. Babsi hatte die Idee, daß das Personal in den letzten Tagen abwechselnd Gast und als Bedienung ist, so sind die Teams gut aufeinander eingespielt.
    
    Das Buffet ist bereit, die Getränke liegen kühl, die Musik ist vorbereitet, es kann losgehen. Wir sind alle nervös, Kerstin läßt uns ein Glas Champagner servieren, sagt dazu: "Trinken wir schon mal auf unser Hexenhäuschen, nachher werden wir nicht mehr dazu kommen". Sie hebt uns ihr Glas entgegen, wir stoßen alle miteinander an, trinken einen Schluck.
    
    Und dann geht es los, nach zwei Stunden stellen wir uns nicht mehr die Bange Frage, ob das Hexenhäuschen angenommen wird, sondern, ob alle Frauen, die gekommen sind zur Einweihung, auch etwas zu Essen und zu Trinken bekommen. Alle Teams sind auf den Beinen, spontan haben Olli und ich die Rezeption im Hotel übernommen, an der Bar könnte ich nicht arbeiten, noch immer sind mir die bunten Mixgetränke fremd.
    
    Bald merke ich, daß es kein großer Unterschied ist, ob ich einen Zimmerschlüssel oder einen Schmuck ...
    ... herausgebe. Zu meiner Verwunderung betätigt sich Olli als Zimmermädchen, bringt die Gäste in ihre Zimmer. Obwohl es der Verdienst von Kerstin und Babsi ist, freut es mich, daß unsere Gäste voll ihre Zimmer loben, wenn sie nach und nach zurückkommen, um sich ins Getümmel zu stürzen. Es dauert keine zwei Stunden, und wir sind voll belegt. Das Gedränge um die Rezeption wird immer größer, ich telefoniere mit einigen Hotels unserer Stadt, um Übernachtungswillige von Außerhalb aufzunehmen, biete den Frauen von hier an, später für ein Taxi zu sorgen.
    
    Alles ist ganz anders, als wir es uns vorgestellt haben, der Ansturm ist gewaltig. Es ist jetzt fast Mitternacht, es wird ruhiger an der Rezeption, die ersten Pärchen gehen eng umschlungen an uns vorbei, sind auf dem Weg in ihr Zimmer, was sie dort tun werden, entlockt mir ein Lächeln und mein Blick bleibt lustvoll an Ollis Beinen hängen. Wie gerne würde ich jetzt... Aber noch ein wenig müssen wir ausharren, dann werden wir abgelöst, können uns jetzt auch ins Getümmel stürzen.
    
    Im Restaurant haben sich die Reihen etwas gelichtet, das Buffet ist immer noch reichlich bestückt, ständig läßt Babsi nachfüllen. Nur ein paar Frauen sind vor uns, bald haben wir einen Teller gefüllt, gehen damit zu einem Tisch, setzen uns. Kerstin hat den Überblick, kaum sitzen wir, kommt sie, bringt ein Tablett, auf dem drei Gläser Wein stehen, stellt vor uns beide ein Glas, nimmt sich selbst auch eines. "Puh", sagt sie, "mit so einem Ansturm habe ich nicht ...
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