1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... gerechnet". "Werden den unsere Vorräte reichen"? frage ich besorgt, aber Kerstin winkt ab: "Kein Problem, von allem genügend vorhanden". Olli beteiligt sich im Moment nicht an unserem Gespräch, sie ist am futtern, aber ich kaue jetzt auch, sage zu Kerstin: "Entschuldige, aber wir haben seit dem Mittag nichts mehr gegessen, es war so viel Betrieb drüben, wir sind gar nicht dazu gekommen". "Ich muß mich entschuldigen", antwortet Kerstin, "ich hätte euch viel früher ablösen lassen müssen, aber auch für mich ist der ganze Betrieb noch neu". "Wir leben ja noch", lache ich sie an. "Aber gerade so", nuschelt jetzt auch Olli, "dabei ist das Essen wirklich gut". "Werde es der Küchenchefin weitergeben", lacht Kerstin.
    
    Olli hat recht, Babsis Küche werde ich öfter genießen, wenn sie diese Qualität beibehält. Olli schaut mich auf einmal irritiert an, sie hat ihren Teller erst zu zwei Dritteln geleert. "Was ist, schmeckt etwas nicht"? frage ich. "Nein, aber ich habe doch noch gar nicht viel gegessen, und ich fühle mich pappsatt", antwortet Olli mit erstauntem Gesicht. Ich greife ihr an die Taille, drücke ihr Korsett und sage zu ihr: "Ja, es macht eine gute Figur, aber es engt auch den Magen ein, du kannst damit nicht so viel auf einmal essen". "Aber dann kann ich ja die tollen Nachspeisen gar nicht mehr probieren", sagt Olli jetzt mit fast schon weinerlicher Stimme. "Kerstin serviert uns jetzt einen schönen Espresso, dann stürzen wir uns ins Getümmel, tanzen richtig ab, danach können ...
    ... wir auch noch einen Nachtisch nehmen", schlage ich vor. Kerstin ist schon aufgestanden, kommt bald mit drei Espressi zurück. "Ah, das tut gut", sagt Olli, nachdem sie ihren kleinen Schwarzen getrunken hat. Ich stimme ihr zu, wir trinken noch unseren Wein leer, dann stehen wir auf und schlendern langsam in den Saal.
    
    Was heißt schlendern, nein, wir drängen uns langsam in den Saal, er ist rappelvoll. An der Bar drängen sich die Frauen, einige Pärchen halten sich im Arm, küssen sich, ignorieren einfach die Umgebung. Es dauert eine ganze Weile, bis wir die Tanzfläche erreichen. "Du, mit wild abtanzen wird wohl nichts", sage ich, grinse Olli aber an: "Dafür können wir uns schön eng aneinanderschmiegen". "Und ohne daß es jemand merkt", antwortet Olli, hat schon ihre Arme um meinen Hals gelegt. Ich lege meine Arme um ihre Taille, ziehe sie an mich, wir beginnen, ums im Takt der Musik zu drehen, eng schmiegt sich Olli an mich. Meine Kleine fühlt sich im Korsett so anders an, ich gleite langsam zu ihrem Po, Olli seufzt, läßt mich gerne gewähren. Wir tanzen miteinander, ein Gefühl der Zärtlichkeit durchdringt uns, Olli nimmt ihren Kopf von meiner Schulter, bietet mir ihre Lippen an, wir küssen uns, drehen uns dabei im Takt.
    
    Wir halten es auf der Tanzfläche aus, bis die Musik eine Pause macht, Arm in Arm verlassen wir langsam das Parkett. "Komm, wir trinken etwas", sagt Olli. "Laß uns wieder nach drüben gehen", schlage ich vor, "an der Bar warten wir ja ewig". Sicher, die Idee ist ...
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