Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... dicht an mir, es war also doch kein Traum, ich streichelte über ihr Haar, kitzelte sie an der Nase, bis Anne ihre Augen öffnete. Sie war im ersten Moment irritiert, aber mein Herz ging auf, als sie entdeckt hatte, wo sie sich befand und mich liebevoll anblickte, mir ihren Mund zum Kuß bot. Bald waren wir wieder am küssen, lecken und saugen, Annes Zunge an meinen Brüsten fühlte sich so gut an, und als wir unsere Brüste lange und ausgiebig geleckt und geknetet hatten, wollten wir uns schmecken, Anne legte sich verkehrt herum auf mich, bot mir ihr Schatzkästlein, hm, wie gut sie roch, und kaum kostete ich ihren Saft, spürte ich ihre Zunge an meinem Döschen, Anne schleckte mich. Jetzt wußten wir schon besser, was uns guttat, bald schnauften wir beide tief, stöhnten die Lust in unsere Mösen, kamen fast zusammen.
Wir duschten, saßen in meinem Zimmer, lehnten aneinander, wunderten uns über uns beide, jetzt waren wir schon so viele Jahre befreundet, aber noch nie hatten wir uns vorstellen können, ein Liebespaar zu werden. Als du in deinem hübschen Rock und der tollen Bluse in den Schulsaal kamst, hatte ich nur noch Augen für dich, gestand mir Anne, und ich sagte ihr, daß ich sie in ihrem süßen Kleid einfach hinreißend fand.
Ja, ab diesem Tag änderten sich unsere Gewohnheiten, hatten wir früher gefeilt und gesägt, schnitten wir jetzt zu, säumten und nähten. Wir machten uns die tollsten Kleider, wollten einander gefallen. Wir begannen, uns dezent zu schminken, stellten fest, ...
... daß es uns aufgeilte, wenn wir bei der Liebe zarte Dessous trugen, hatten bald eine Auswahl an Strumpfhaltern, besonders Anne mochte es, wenn sie mein weiches Fleisch über den Strümpfen streicheln konnte, machte dies auch fast überwall, wo sie uns unbeobachtet wähnte, aber ich mochte auch dieses Reiben der Nylons aneinander, wenn wir eng aneinandergeschmiegt zusammen im Bett lagen.
Und dann hatte ich Geburtstag, und wir gehen ja beide noch zur Schule, haben nicht so viel Geld, Anne wollte mir was schenken, kaufte mir einen Ring mit einem Stein. Kaum hatte ich den Ring am Finger, löste sich der Stein. Moment, sagte Anne, holte Werkzeug, wollte es wieder in Ordnung bringen, was natürlich nicht klappte, zumindest nicht an diesem Tag. Aber mit der uns eigenen Neugier und vielleicht auch einer Portion Penetranz machten wir uns auf die Suche, fragten, belegten einen Kurs im Anfertigen von Modeschmuck bei der Volkshochschule und waren bald fasziniert zum einen von den Möglichkeiten, zum anderen aber auch von der filigranen Arbeit, die nötig war, um ein einigermaßen aussehendes Stück herzustellen. So reifte in uns der Wunsch, das einmal beruflich zu machen, ja, und schon viele Juweliere haben uns leider Absagen erteilt, nur wenige bilden aus.
In einer Frauendisko in der uns am nächsten liegenden Stadt, die wir ab und zu heimlich besuchen, trafen wir eine Frau, deren herrlicher Schmuck uns sofort faszinierte. Sie hieß Suse, war mit ihrer Freundin gekommen, um sich im richtigen ...