Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... waren Cindy und ich zusammen, zusammen mit den Jungen spielten wir mit Bauklötzen, Puppen interessierten uns weniger. Bei allen Projekten in der Schule waren wir in Gruppen, in denen etwas gebaut wurde. Mit Begeisterung feilten und hämmerten wir, und sehr zum Ärger unserer Eltern waren wir nur in Latzhosen unterwegs, während unsere Mitschülerinnen schon auf ihr Äußeres achteten, um die Jungs auf sich aufmerksam zu machen. Hatten wir gar nicht nötig, waren wir doch beide bei den Jungs akzeptiert".
"Na, nach Latzhosen seht ihr ja nicht gerade aus", kichert Olli. Cindy antwortet: "Na ja, irgendwann kam die Zeit der Schulbälle, und da bestanden unsere Eltern darauf, daß wir ordentlich angezogen hingingen. Ja, und dann geschah es, während unsere Mitschülerinnen die Augen über die Reihen möglicher Tänzer gleiten ließen, hatte ich nur noch Augen für Anne. Sie sah so hübsch aus in ihrem kurzen Kleid, die Haare, die sie sonst nur zu einem Pferdeschwanz zusammenfaßte, trug sie offen, sie fielen bis über ihre Schultern. Und meiner Süßen ging es wohl ähnlich. Wir sahen uns immer wieder an, verstohlen, fast alle waren auf der Tanzfläche, und weil viel mehr Mädels auf dem Ball waren, tanzten auch Mädels miteinander. Anne fragte mich, ob wir es nicht auch einmal versuchen sollten, ich nickte bloß, hatte einen Kloß im Hals. Und ich fand es wunderschön, lange tanzten wir miteinander, schließlich endete der Ball.
Ich wohnte nicht weit von der Schule weg, es war beschlossen, daß Anne ...
... bei mir übernachtet, so brauchten ihre Eltern sie nicht mehr spät abzuholen, und wir schliefen sowieso öfter zusammen, mal bei Anne, mal bei mir. Aber ab dieser Nacht war alles anders, waren wir vorher Freundinnen, änderte sich zwischen uns alles, wir wurden ein Liebespaar. Schon kurz nach der Schule legte Anne mir den Arm um die Schulter, ich faßte sie an der Taille, wir wollten einander spüren. Zu Hause in meinem Zimmer standen wir lange voreinander, hielten uns im Arm, bis Anne schließlich immer näher kam mit ihrem Mund, unsere Lippen sich berührten. Zuerst war es nur ein zarter Kuß, dann öffnete Anne ihre Lippen, ich spürte ihre Zunge an meinen Zähnen, bald waren wir in einen leidenschaftlichen Kuß versunken.
Und dann saßen wir auf dem Bett, küßten und streichelten uns, Annes Hand verlor sich unter meinem Rock, ich tastete nach ihren Brüsten, zuerst waren wir noch zufrieden, über den Stoff der Blusen oder Höschen zu streicheln, unsere Lust stieg aber immer mehr, beide waren wir feucht im Schritt. Wir standen auf, zogen uns gegenseitig aus, lagen uns in den Armen, spürten, wie unsere Brüste aneinander rieben, streichelten über unsere Muschis, hatten ganz feuchte Finger. Dann probierte Anne meinen Geschmack, sie bekam Lust auf mehr, bald lagen wir im Bett, leckten unsere Mösen, lange brauchten wir, um zu einem Abgang zu kommen, aber es war so wunderschön. Erst gegen Morgen fielen wir in den Schlaf, lagen dabei einander in den Armen.
Am nächsten Morgen spürte ich Anne ...