Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... Idee, aber dazu später. Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne scheint, es ist herrlich draußen. "Es ist so schönes Wetter, und wir müssen hier drinnen sitzen", sage ich. "Wieso denn", meint Lissy, "wir können auch draußen üben". "Damit alle über mich lachen", antworte ich. "Wieso, wir fahren raus, gehen im Wald spazieren, heute, in der Woche, ist bestimmt nicht viel los, höchstens ein paar Rentner, und die werden eher auf unsere Beine glotzen, als sich über deine Stimme aufregen". "Du hast recht, das ist eine gute Idee", stimme ich begeistert zu.
Wir räumen noch schnell die Tassen weg, dann blicke ich etwas verlegen auf meine Füße. "Du, Lissy, kannst du fahren, ich habe noch gar keine flachen Schuhe"? frage ich. "Ich fahre bis zum Schuhgeschäft, mit deinen Stöckeln kannst du nicht in den Wald gehen, danach fährst du weiter". "Danke", sage ich. Babsi ist mit dem Porsche schon abgebraust, die Kiste macht ihr wohl Spaß, wir lassen uns Zeit, sind aber auch bald in der Stadt. Lissy hat Glück, findet einen Parklatz genau vor dem Geschäft.
Ich brauche länger, bis ich etwas gefunden habe, ja, bei den hohen Schuhen hatte ich kein Problem, sie gefielen mir fast alle, aber bei den Flachen muß ich eine ganze Weile suchen, bis ich etwas gefunden habe. Schließlich ist es geschafft, ich nehme ein Paar mit, das andere Paar lasse ich gleich an, es paßt zu meinem Rock. Wenig später sind wir aus der Stadt draußen, ich fahre zu einem Parkplatz, von dem viele Rundwege ausgehen, Lissy kann ...
... aussuchen, welchen wir nehmen, die Wege sind dort alle gut zu laufen.
6. Die Lesbenbar - Gleichmäßig Wir entscheiden uns, einen Weg zu gehen, der häufig am Waldrand entlangführt, so haben wir etwas von der Sonne. Wir sind ein paar Schritte gegangen, da beginnt Lissy: "Also, es gibt da ein paar Dinge, die du wissen mußt, wenn du lernen willst, wie eine Frau zu sprechen. Aber ich sage dir gleich, du wirst Wochen brauchen, bis du perfekt bist". "Oh, was mache ich da Morgen"? frage ich. "Sehr aufpassen", lacht sie, "aber jetzt hör zu: "Wir Frauen nutzen nur ein Drittel der Fläche des Kehlkopfes, den die Männer brauchen". Ich nicke, muß grinsen, sie hat nicht gesagt, den ihr Männer braucht, sondern, den die Männer brauchen. Mein Selbstwertgefühl als Frau steigt. "Darum ist bei uns der Kehlkopf auch kaum zu sehen", fährt sie fort, "du mußt also nichts dazulernen, sondern dich beschränken. Gestern hast du versucht, ganz hoch zu sprechen, das klang wie Mickey Mouse, nicht wie eine Frau. Die Stimmlagen von Frauen und Männern liegen nicht einmal so weit auseinander, höchstens eine halbe Oktave". Dann kam ihre Frage: "Kannst du singen"? "Für den Kirchenchor reichte es", lache ich.
"Bitte bleib ernst", rügt sie mich. "Entschuldige, ich wußte nicht, daß wir so streng sein wollen", antworte ich. "Nicht streng, aber bemüht", grinst sie jetzt zurück, fährt fort: "Summe mal". "Wie meinst du das"? frage ich. "Na "mm", macht sie vor. Ich summe vor mich hin. "Jetzt versuche, drei, höchstens ...