Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
... vier Töne höher zu gehen und probiere in dieser Lage zu sprechen, deine Stimme wird immer noch tief sein, aber es gibt etliche Frauen mit tiefen Stimmen, denke an Marlene Dietrich", erklärt sie. Ich probiere es aus, kann so gut sprechen. "Diese Lage behältst du jetzt bei, möglichst während des ganzen Tages".
"Der nächste Unterschied ist, daß Männer Wortanfang und Wortende oft hart betonen, aber manche Silben zwischendurch fast verschlucken, Frauen sprechen gleichmäßiger, aber auch melodischer, es ist fast wie ein Singen. Nur, bitte nicht übertreiben, sonst wirkt es wie ein gregorianischer Gesang". "Und da sagst du, wir wären unkultiviert", bemühe ich mich in der höheren Lage zu sagen. "Gut, was die Höhe betrifft, aber ich habe "UNkltvirTT" verstanden, "Probiere doch einmal, das ganze Wort, und gleichmäßig zu sprechen und verschlucke vor allem nicht die Vokale, sprich sie lange". "Unkultiviert, unkultiviert, unkultiviert", sage ich. "Schon besser", lacht mich Lissy an, legt ihren Arm um meine Taille.
"Wir fahren fort, der nächste Unterschied besteht in der Lautstärke. Männer variieren den Ausdruck ihrer Sprache, indem sie lauter und leiser werden, was wir Frauen nur bedingt können, erinnere dich, wir haben nur ein Drittel des Volumens zur Verfügung. Eine Frau spricht eigentlich immer gleich laut, betont, indem sie langsamer und etwas höher oder tiefer spricht. Langsamer und schneller ist für dich bestimmt kein Problem, du mußt dich nur konzentrieren, auch wenn es immer ...
... heißt, wie Frauen plattern ohne Punkt und Komma, wir sprechen langsamer, aber, wie schon gesagt, alle Silben aus, die Veränderung der Höhe mußt du mit der Zeit üben. Am besten suchst du dir ein Buch, vielleicht einen Liebesroman, liest dir selbst laut vor".
"Aha", sage ich. "Siehst du, da sind wir schon beim nächsten Punkt. Männer reden kurz und knapp: Ich will, ich brauche, ich nehme mir. Das schlag dir aus dem Kopf, nehme Wörter wie ich würde gerne, ich würde mich freuen, es wäre schön, in dein Gedächtnis. Ich mache dir ein Beispiel. Wenn dein Schwanz steif ist und fast platzt, was sagst du dann: Süße, ich will dich ficken. Kurz, knapp, prägnant, für alle klar, was du willst, aber mal abgesehen davon, daß ich nur die Möglichkeit habe, mich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen, um mich von dir durchficken zu lassen, oder dir eine zu Scheuern und dich stehen zu lassen, klingt es bei uns Frauen ganz anders. Wenn meine Möse tropft und dringend eine kundige Zunge oder etwas Ähnliches". "Du meinst, einen Schwanz", falle ich ihr ins Wort. "Siehst du", Männer denken nur in Schwarz oder weiß, an der Möse können sie sich nur Zunge oder Schwanz vorstellen. Dabei gibt es doch noch so viel Auswahl, flinke Finger, einen dicken Dildo, oder einen Vibrator, Frau kann auch Möse an Möse reiben, bis die Perlen glühen", lacht sie mich an, fährt fort: "Aber du Macho hast mich unterbrochen". "Entschuldige", seufze ich, "ich muß wohl noch viel lernen". "Ja," antwortet sie fährt ...