1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    ... fort: "Also, wenn mein Möschen tropft und ich unbedingt etwas an oder in ihr brauche, werde ich zu dir sagen: "Schatz, mein Möschen würde sich über etwas Aufmerksamkeit bestimmt freuen, was übersetzt in eure Sprache heißt: Wenn du mich nicht sofort leckst oder fickst, suche ich mir einen Anderen, merkst du das denn nicht, du Versager".
    
    "Das ist starker Tobak, den du mir da servierst", antworte ich nachdenklich. "Auf deine Stimmlage und auf deine Aussprache achten", korrigierst du mich, "aber schon gut, als Mann hättest du einfach gesagt: Starker Tobak, vielleicht noch ein: Weibergeschwätz hinzugefügt". Wir gehen einen Moment schweigend nebeneinander her, ich frage zögernd: "Sind wir wirklich so"? "Ja warum glaubst du, gibt es so viele Lesben"? fragst zu zurück. "Weil so ein saftiges Fötzchen viel besser schmeckt als ein haariger Schwanz", grinste ich dich an. Jetzt mußt du lachen: "Vielleicht bist du die Ausnahme, nein, ganz sicher bist du die Ausnahme, du bist ja auch eine Frau".
    
    Ich drücke mich eng an dich, deine Aussage ist für mich ein Kompliment. Genau der Ansporn, den ich nach ihrem deprimierenden Vortrag gebraucht habe. "Es wird ganz schön schwer für mich werden, findest du nicht"? sage ich. Lissy küßt mich auf den Mund: "Genau so ist es richtig, Kleines", lacht sie mich an, "ich finde, wenn du dir Mühe gibst, kannst du Morgen Abend als Frau durchgehen. Vielleicht wirst du noch keine gekonnt anmachen können, aber für eine Erwiderung sollte es reichen, auch für ...
    ... ein einfaches Gespräch unter Freundinnen".
    
    Wir setzen unseren Weg fort, Lissy beginnt jetzt mit mir zu plaudern: "Sag mal, Steffi, magst du eigentlich Blumen"? Früher hätte ich einfach ja oder nein gesagt, jetzt antworte ich ihr: "Heute Morgen, als ich unseren Tisch gedeckt hatte, war ich ein wenig traurig, hätte gerne ein paar Blumen auf dem Tisch gehabt". "Nur wegen uns"? bohrte Lissy nach. "Nein, ich fand, es würde einfach dazu passen, in so eine Frauenrunde. Aber glücklicherweise hat mich keine von euch gerügt", antworte ich. "Aber Steffi, wir sind doch deine Freundinnen, nicht deine Aufpasserinnen oder Gouvernanten", sagte Lissy jetzt ein wenig vorwurfsvoll. "Sag bitte ehrlich, magst du mich wirklich, kann ich deine Freundin sein"? Lissy sah mir jetzt ernst ins Gesicht: "Glaubst du, sonst würden wir unseren Urlaub mit dir verbringen und uns solche Mühe geben"? Ich drückte sie an mich, küßte sie auf den Mund, sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, es wurde ein richtiger Kuß, unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Als wir uns trennten, grinste Lissy mich an und sagte: "Aber Yvonne nicht verraten, sie ist sehr eifersüchtig". "Nein, bleibt ganz unter uns", grinse ich zurück, sie nimmt wieder meinen Arm, wir setzen unseren Weg fort.
    
    Zurück beim Parkplatz öffne ich die Tür, wir steigen ein. "Nein, das kann ich fast nicht glauben, waren wir tatsächlich drei Stunden unterwegs", sage ich. "Meine Kleine, so ist es richtig, wenn du weiter auf deine ...
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