1. Flucht aus der Finsternis 01


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Exotin.
    
    Kara hatte ja schon mit der wenig verhüllenden Kleidung einen genügenden Eindruck bekommen.
    
    Sie war für eine Frau recht groß und muskulös. Zumindest ihre nun unbedeckte große Oberweite passte zum Körper.
    
    Ihre Scham war bis auf ein Dreieck gestutzt, wirkte aber im Gegensatz zu den zumeist komplett rasierten Drow noch etwas barbarisch. Aber vielleicht war es gerade das, was männliche Drow an ihr schätzten. Da hier im Unterreich die weiblichen Drow das Sagen hatten, war es sicherlich eine Genugtuung eine solch starke Frau vor sich kriechen zu lassen.
    
    „Ihr dürft natürlich mit mir machen, was ihr wünscht. Nur solltet ihr mir sichtbaren Schaden zufügen, stellt man euch das in Rechnung, Herrin!"
    
    „Keine Angst, selbst wenn mir das Freude bereiten würde, haben wir ja keine Ewigkeit, das Essen wird ja wohl in Kürze serviert und ich habe Hunger.
    
    Ich erwarte eher eine kleine Entspannung von dir!"
    
    Die Drow öffnete ihre Hose und ließ sie an ihren Beinen hinabrutschen. Die Halborkin kniete vor ihr und zog sowohl die Stiefel als auch die Hose ihrer kurzzeitigen Herrin aus.
    
    Für gewöhnlich bediente sie nur männliche Kunden, die sie oftmals auf sehr erniedrigende Weise fickten. Meist wurde sie wie ein Tier behandelt und sogar gequält. Sklaven waren hier billig und Orkbastarde waren nie die bevorzugte Ware und daher noch biliger.Weiblich Drow wählten eher hübsche männliche Sklaven oder gutaussehende weibliche Menschen.
    
    Aber nach den Berichten ihrer ...
    ... Leidensgenossen waren die Frauen meist viel brutaler und sadistischer als die Männer. Sie hoffte auf eine gnädige Kundin.
    
    Mit der Zunge begann sie den unbehaarten Schamhügel der Drow zu bearbeiten. Im Gegensatz zu ihren Diensten bei männlicher Kundschaft konnte sie zärtlich vorgehen und es bereitete ihr sogar Vergnügen und eine gewisse Erregung.
    
    Normalerweise hatte sie sonst schon einen harten Schwanz in ihrer Kehle oder im Hintern.
    
    Die Haut der Drow war so zart, daß sie Angst hatte mit ihren kleinen Hauern Schaden anzurichten.
    
    Nachdem das „Umfeld" sorgfältig erforscht hatte, drang sie mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen der Drow.
    
    Das schien das Wohlgefallen der Drow zu erwecken, denn mit einem leisen Stöhnen ließ sie sich rücklings auf das hinter ihr liegende Bett fallen.
    
    Ihre gespreizten Beine ragten noch über die Bettkante und ermöglichten der Halborksklavin freien Zugang.
    
    Nachdem sie auch den Kitzler gebührend liebkost hatte, ließ sie ihre Zunge weiter auf Wanderschaft gehen und widmete sich der Rosette der Drow. Selbst Männer mochten es auf dies Weise von ihr verwöhnt zu werden und so ließ sie ihre Zungenspitze um ihr kleines Arschloch kreisen. Als sie sacht auf diese Weise ein wenig in sie eindrang, quittierte das ihre Herrin mit einem wohligen Seufzen und rhythmischen Beckenbewegungen.
    
    Die Sklavin wusste es Kara zu stimulieren. Erregung breitet sich in ihrem Körper aus und brachte ihre Säfte zum fließen. Als schließlich die Sklavin noch zwei Finger ...
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