1. Erpresst 02


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... mindestens Note 2, zum ersten Mal seit der Mittelschule." Er grinste wissend. „Also tatsächlich habe ich ihr ganz klar gemacht, dass ihr Training enden würde, wenn sie ihre Noten nicht signifikant verbesserte." „Ihr Training?" wiederholte sie sehr verwirrt von seiner Wortwahl. Er drückte an dem Gerät auf ‚spielen' und begab sich zu der noch sitzenden Mutter von Penelope. Er legte ihr die Hände auf die Schulter, erstaunt fragte sie: „Was tust du denn da?"
    
    „Sieh einfach nur zu!", befahl er. Er massierte ihren Nacken als eine Nahaufnahme ihrer Tochter die an einem Schwanz nuckelte auf dem Bildschirm erschien. „Was zum Henker geht da vor sich?" keifte sie. Schlagartig hatte sie ihre Beherrschung verloren und versuchte auf zu stehen. Er hielt sie nieder und befahl: „Bleib sitzen und ich erklär es dir!" Sie sank auf ihren Stuhl zurück und verlor sich in Phrasen. „Was bedeutet das? Also dafür lasse ich dich ganz sicher feuern! Das geht ja schon mal gar nicht!"
    
    „Was zur Hölle geht da vor sich, kannst du mir das sagen?" Sie hatte ihre gewöhnliche Beherrschung verloren und versuchte immer noch auf zu stehen. Immer noch hielt er sie nieder und befahl ihr neuerlich: „Bleib sitzen und ich erklär es dir." Sie fiel erneut auf ihren Stuhl zurück und brabbelte: „Oh Gott, was geht da vor sich, was bedeutet das nur? Ich werde wirklich dafür sorgen, dass du deinen Job los bist. Das kannst du doch nicht machen, das muss dir doch klar sein, dass dich das direkt an die Luft ...
    ... katapultiert."
    
    Er lachte in sich hinein. „Carmen, deine liebe Tochter ist eine ziemlich verdorbene kleine Schlampe. Ich hab sie erwischt, wie sie Theo den Schwanz gelutscht hat. Das geht an meiner Schule ja gar nicht und deswegen hatte ich ein längeres Gespräch mit ihr und ich hab ihr ganz klar gemacht, wo ihr Platz ist!" „Ihr Platz? Wovon zum Henker redest du? Was hat das alles zu bedeuten?" „Also gut im Klartext: Deine Tochter war eine ziemlich verstockte, ignorante kleine Nutte, die dachte sie würde die Schule leiten, so machte ich ihr ganz unmissverständlich klar, wie das hier wirklich läuft und wer den Ton angibt! Ich hab das Heft in der Hand und so kleine Möchtegernnutten nehme ich mir besonders gerne vor!" erklärte er der verdutzen Mutter eiskalt.
    
    „Du nimmst sie dir vor? Wie? Du hattest doch nicht wirklich, ich meine mit meiner kleinen Tochter?", stammelte sie und dann realisierte sie es. „Du hast mit meiner Tochter gevögelt?" fragte sie immer noch geschockt, wie schnell sich das Blatt gewendet hatte. Es hatte mit einem harmlos aussehenden Flirt begonnen und jetzt hatte sie nichts mehr unter Kontrolle. Der Spieler war unmittelbar zum Spielball geworden. „Seit Monaten vögle ich sie jeden Freitag", räumte er ein. „Aber das ist nicht der Punkt!"
    
    Sie überraschte ihn indem sie sich blitzschnell vorbeugte und sich seinem Griff entzog. Heftig schnauzte sie ihn an: „Das ist ganz genau der entscheidende verfickte Punkt! Dafür lass ich dich rausschmeißen. Selbstgefällig lachte er sich ...
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