1. Erpresst 02


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... schon wieder eins. „Das glaub ich nicht!" „Glaub es ruhig und sieh mich an!" drohte sie ihm, und deutete ihm sie würde ihm wie einem Huhn den Hals umdrehen dabei war sie sicher, dass ihre Drohung ihre Wirkung nicht verfehlen würde.
    
    „Auf die Knie mit dir Fickstück!", bellte er zurück. „Waa- wa- wass?" stammelte sie von seinem Ansinnen total geschockt. „Ich hatte ja gedacht, das wäre eine sehr einfache Ansage. Knie dich schon hin", wiederholte er bevor er mit mehr Nachdruck hinzufügte, „Schlampe!" „Was erlaubst du dir, so mit mir zu reden?", entgegnete sie, verletzt als hätte er sie grad geohrfeigt. „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!", seufzte er genervt, damit seine Ungeduld wegen ihres Ungehorsams betonend.
    
    „Ich denke, ich bin dann mal raus!" stellte sie fest. Und es klang nicht so wie es sich vielleicht liest, denn sie war so zornig, dass ihr beinahe der Rauch des Ärgers aus den Ohren gequollen wäre. „Ganz wie du willst!", sagte er. Er gab ihr den Weg frei, sodass sie gehen könnte, bevor er ihr seinen letzten Trumpf mit einer Drohung entgegen schleuderte. „Wenn du jetzt gehst, dann stell ich das Video deiner Tochter ins Netz!" Sie blieb an der Tür stehen, sammelte sich einen kurzen Augenblick, drehte sich um und ihn anstarrend fragte sie das offensichtliche: „Kann es sein, dass du mich erpresst?"
    
    „Ja meine Liebe es sieht ganz genau so aus als ob es genau das ist was ich tue!", antwortete er. Aus ihrer starken Persönlichkeit schien etwas die Luft zu entweichen, als ...
    ... sie von würdevoll zu verhandelnd wechselte: „Vielleicht können wir was aushandeln?", schlug sie vor. „Ich stimme zu" erwiderte er. Damit brachte er sie ganz genau in die Lage in der er sie haben wollte. „Wieviel?", fragte sie. Da lachte er sie an: „ich will dein Geld doch überhaupt nicht!" „Willst du nicht?", fragte sie und ihr Gesicht spiegelte ihre Verwunderung wider. „Was willst du denn?"
    
    „Ich will deinen Arsch!", eröffnete er ihr. „Was?" fragte sie nach und sie hoffte sehr, dass sie sich verhört hätte. „Wie du inzwischen gemerkt haben dürftest, mag ich den Popo deiner Tochter, er ist ja so erstaunlich eng. Aber sie wird demnächst ihren Abschluss machen und an irgendeine Uni wechseln, so ergibt es sich, dass ich einen neuen Arsch bräuchte. Du siehst dann endlich deiner nuttigen Tochter sehr ähnlich, du bist wahrscheinlich genau so verdorben wie es deine nuttige Tochter war, bevor ich sie unterrichtet habe, und ich sehe ganz klar, dass du eine genau so verstockte Tussi bist wie deine Tochter. Ebenso wie sie versuchst du allein mit deinem Aussehen zu erreichen was du möchtest.", erklärte er. Dabei war es durchaus in seiner Absicht sie noch mehr zu demütigen.
    
    „Was unterstehst du dich meine Tochter und mich dermaßen zu beleidigen" gab sie zurück. Sie fühlte sich von seinen Anschuldigungen aufs ärgste beleidigt. Er seufzte ergeben. „Wir können dieses Spiel ja die ganze Nacht fortsetzen, aber letztlich habe ich einen Abschlussball hier in der Schule und zu dem sollte ich ...
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