Erpresst 02 - Sexgeschichten

Erpresst 02

... blasen?"

„Nein. Ich sagte wenn du gehorchtest wie eine brave Nutte, gäbe ich dir die DVD. Du horchst zu wie eine Mittelschülerin, hörst nur was du hören willst. Und jetzt stell dich nicht so an und mach endlich was ich dir gesagt habe!" Ihr starrer Blick kehrte zurück als sie widerstrebend aufstand und sich über seinen Schreibtisch beugte. Obwohl sie sich vornehm und selbstbewusst gab hätte er gesagt, sicher zu sein, dass sie es liebte sich unterordnen zu müssen. Um sicher raus zu finden ob er recht hatte, zog er ihr den Rock hinunter, wollte sehen ob ihre Fötzchen nass wäre, wie er stark vermutete, dass es wäre. Sie hatte noch eine Strumpfhose an, die er an der Naht aufriss.

Sie drehte sich um und schnauzte ihn an: „Du Arschloch, das war eine 25 Dollar Strumpfhose!" Er erklärte indem er sie ebenfalls anschnauzte: „Wenn du Strümpfe anhättest, wie sich das für eine brave Schlampe gehört, müsste ich deine Strumpfhose nicht zerreißen, Nutte! Und jetzt lass uns mal überprüfen ob deine Fotze nass ist, wenn du an meinen großen Schwanz denkst!"

Er fasste ihr zwischen die Beine und fühlte ihr sehr feuchtes Unterhöschen. „Carmen dein Höschen ist tropfnass. Warum?" „Na bestimmt nicht wegen dir.", gab sie schwach zurück. Immer noch verleugnete sie die Macht die er bereits über sie hatte. Sie war genau wie so viele Hürchen, die er im Laufe der Jahre flachgelegt hatte, eine ordinäre Schlampe verbarg die aber geschickt hinter der anmaßenden Hure. „Wirklich?", fragte er sie und ...

... fügte hinzu: „Wenn es nicht wegen mir ist, dann vielleicht, weil du deiner Tochter beim Schwanzlutschen zusehen durftest!" „Das ist lächerlich!", protestierte sie und stöhnte verhalten als er mit seinem Finger ihre nassen Schamlippen auseinander drückte.

Wie er seinen Finger tief in ihre Möse schob fragte er: „Na Madame Leute, Ist dein Hintereingang schon mal bespielt worden?" Sie drehte sich um, ihn an zu sehen. Ihre Augen weit aufgerissen antwortete sie mit dem letzten ihr verbliebenen bisschen Würde: „Mein Gott, nein, das ist doch absolut ekelhaft!" „Tja, genau das hat deine Tochter auch gesagt, bevor ich sie zur perfekten Arschfickschlampe ausgebildet habe.", erklärte er ihr.

„Hör doch auf, so von meiner Tochter zu reden!", keifte sie ziemlich zornig obwohl sein Finger in ihrem Fötzchen sie doch einigermaßen ablenkte. „Oh, das tut mir leid!", tat er ihren Einwand ab. „Ich hab doch nur versucht eure offensichtlichen Ähnlichkeiten, heraus zu stellen. Nachdem sie jetzt gut eingeritten ist, hat sie einen Schwanz wesentlich lieber in ihren Popo als in ihrem Döschen." „Bitte hör auf!" bettelte sie. Er zwang sich auf zu hören und zog seinen Finger aus ihrer Pussy um ihn unmittelbar an ihrem jungfräulichen Arschloch an zu setzen.

„Bitte nicht!", ersuchte sie ihn. „Das ist ein eher lustiges Ansinnen!", witzelte er, als sein Finger ihr runzliges Röschen neckte. „Ich werde alles tun, versprochen, aber bitte nicht das!", bettelte sie. Ihre vormals so starke Persönlichkeit war ...