1. Erpresst 02


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... restlos futsch. „Ich stimme zu!", sagte er, machte grad mal lang genug Pause, dass sie denken konnte er stimme ihrem Vorschlag zu. Dann drückte er seinen Finger in ihr Arschfötzchen und fügte grinsend hinzu: „Aber sicher Carmen ich bin überzeugt, dass du alles tun wirst um zu verhindern, dass das Video von deiner Tochterschlampe öffentlich wird."
    
    „Ahhhhuuuu" winselte sie wie er in ihren Arsch eindrang. „Biiiittte hör auf!" Ihr Bitten ignorierend schob er sich immer tiefer in ihr Arschloch. „Süße, du darfst mir glauben, wenn ich dir sage, dass du willst, dass ich das tu!" „Niemals würde ich das wollen!", jammerte sie und verzog das Gesicht in Schmerz von seinem Finger in ihrem Hintern. Er lachte dreckig. „Was glaubst du wohl wäre, wenn ich deinen Popo nicht lockerte. Der Schmerz würde dich fürchterlich martern, wenn ich meinen Schwanz einfach so in deinen Arsch schöbe."
    
    „Und wie wärs, wenn du mich einfach bloß vögeln wolltest? Muss es denn unbedingt der Arsch sein?" Er lächelte sich selber zu wie er die Tatsache registrierte, dass sie ihn bat sie tatsächlich in ihre Pussy zu vögeln. Er rührte mit seinem Finger in ihrem Arsch, den langsamen Dehnungsprozess unterstützend. „Nur keine Sorge ich hab jedenfalls, also in jedem Fall, vor dich zu ficken." „Du bist so ein Bastard!", heulte sie durch die zusammengebissenen Zähne.
    
    „Das sagen meine Verflossenen auch immer wieder!", grinste er. „Aber ab und an kamen sie auch zurück um meinen Schwanz noch einmal zu kriegen!", ...
    ... erklärte er. Dabei dachte er an Jessika, die ihn erst letzten Monat angerufen hatte, zwei Jahre nachdem sie sich getrennt hatte, weil sie mal wieder ordentlich gebürstet werden wollte. Er zog seinen Finger zurück und warnte sie: „Das könnte jetzt ein bissel stechen!" Er nah einen zweiten Finger dazu und schob ihn langsam vorwärts. Sie spannte ihren Schließmuskel an und er empfahl ihr: „Ich wurde das ja nicht tun, wenn ich du wäre. Das macht es nur schlimmer. Entspann dich einfach und vertrau mir!"
    
    „Dir vertrauen?" schnauzte sie. „Du vergewaltigst mich, das ist nicht grad die Basis jemandem zu vertrauen!" Er entschied unmittelbar sich auf ihr Spielchen ein zu lassen. Er zog seine Finger aus ihrem Arsch und erklärte: „Ich vergewaltige dich doch nicht! Hab ich dich etwa gezwungen in mein Büro zu kommen?" „Nein, aber..." Er ignorierte ihren Erklärungsversuch. „hab ich dich gezwungen, dich auf meinen Schreibtisch zu legen?" „Also, nein, aber..."
    
    „Kein Aber", schnauzte jetzt er sie an. Du hast dich entschieden, dich über meinen Tisch zu legen wie eine billige Hure. Wenn du schon irgendjemanden beschuldigen willst, dann beschuldig dich selber. Du warst diejenige die ihrer Tochter erlaubt hat eine versaute kleine Nutte zu werden obwohl sie erzogen hätte werden müssen. Ich hab nur den Job gemacht, den du hättest machen sollen." Er wusste, dass das sehr herzlos klang, und musste sich vor Augen halten, dass das Fehlen einer Vaterfigur sicherlich nicht ihre Schuld war. Er kam herum und ...
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