Erpresst 02
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... ihrem Fickschlitz verschwand. Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und sah zu wie sie seinen Schwanz ritt. Es war mit Sicherheit einer der besten Ficks die er je hatte, sie ritt rücksichtslos. Ihre Pussy Muskeln umfassten seinen Schweif in einer Art, die er nicht zu beschreiben in der Lage war, die ihn aber nichts desto weniger in Ektase versetzte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie war aufgekratzter. „Verfickt, dein Schwanz fühlt sich in meiner Pussy sowas von guuut an! Dein dicker Stempel füllt mich komplett aus." Noch heftiger flog ihr Atem und er wusste sie war einem Orgasmus nahe. Er hob sie hoch beugte sie wieder über seinen Tisch, mit seinem Schwanz immer noch in ihrer Möse. Wie er begann sie sehr hart durch zu ziehen, verschwand jeglicher Anstand und sie schrie: „Fick, fick, fick mich schon, fester, fester, mehr oh ja so gut!" Er wusste, dass sie nur Sekunden gebraucht hätte um die Erlösung zu erlangen. Da zog er zurück und verlangte: „Bitte mich jetzt, dich in den Arsch zu ficken!"
„Nein, nein, meine Fotze, du Schuft! Schieb diese dicke Schlange schon zurück in meine Fotze!" weinte sie und ihre Enttäuschung wurde ganz offensichtlich. Er gab ihr einen harten Stoß in ihr Fickloch und zog sich wieder zurück. Sie heulte wie eine Hündin in der Hitze. „Jaaa... ,..., Neieien!" Er grinste sich eins in dem Bewusstsein, dass er nur Sekunden brauchen würde, zu erreichen, was er sich wünschte. Dass nämlich diese sexy MILF ihn bitten würde sie endlich und ultimativ in den ...
... Arsch zu ficken.
„Bitte!" winselte sie. „Bitte was?" fragte er und ließ seinen Lümmel ihre Poritze auf und ab spazieren. „Ich brauch es doch so dringend!", stöhnte sie. Ihr Arschloch versuchte seinen Schwanz in sie rein zu ziehen, auf ihrem Gesicht der Ausdruck eines Weibes, das ganz verzweifelt kommen wollte, kommen musste. „Was willst du?" fragte er sie. „Ich möchte endlich kommen, lass mich endlich kommen, verflixt noch eins!" schleuderte sie ihm entgegen. Ihre Verzweiflung mit der Situation wuchs zusehends. Eines, was er über die Jahre gelernt hatte, war, dass die meisten Frauen, wenn sie ganz knapp vor dem Gipfel waren, Dinge tun würden um das Finale zu erreichen, die sie Augenblicke zuvor strikt abgelehnt hatten.
„Du wirst kommen wie noch nie vorher", lockte er sie, „sobald du mich bittest, dich in den Arsch zu ficken!", versprach er und seine Zufriedenheit schwappte beinahe über. „Verfickt, du Schuft, Verdammt, ahh, ja, mach schon fick mich in den Arsch.", brabbelte sie und gab ihm damit die Erlaubnis ihren Arsch zu entjungfern, ihr sexueller Notstand klar stärker in dem Moment als jegliche moralische Bedenken.
Er hörte die Worte für die er, wenn nötig auch gemordet hätte, schob sich augenblicklich vorwärts und wies sie an: „Entspann dich jetzt Baby, mein Schwanz ist um einiges dicker wie meine beiden Finger!" „KKKK", ihr Gesicht eine schmerzverzerrte Fratze, wie sein Schwanz die letzte Mauer des Widerstands einriss. Dabei war der Schmerz dann doch nicht sooo ...