1. Erpresst 02


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... meine Liebe, dein Popoloch beginnt sich dran zu gewöhnen, dass auch was von dieser Seite passieren möchte. Es ist somit keine Einbahn mehr. Und wenn es mich nicht täuscht, dann schmerzt es jetzt auch nicht mehr so, oder?"
    
    „Es tut immer noch weh!", jammerte sie. „So wie es vorhin geschmerzt hat?" „Nein", gestand sie, „jetzt ist es mehr ein Brennen." „Sehr gut!", sagte er. „Weil, ob du es nun glaubst oder nicht, ich möchte, dass du deinen ersten Arschfick genießen kannst." Der Finger, der ihren Fickschlitz verwöhnte glitt tiefer in sie hinein um sie mehr von den Fingern in ihrem Popo ab zu lenken. Wieder wurde ihre Atmung hektischer und obwohl sie versuchte sich drauf ein zu stellen, glaubte sie immer noch bis zum bitteren Ende trotzen zu müssen. „Niemals, nie, so ein, also so ein schlimmes Ding wir mir ganz sicher nie, nie, nie, gefallen!"
    
    „Sag niemals nie", gab er zurück. „Deine Tochter sagte ganz genau das Gleiche mit nahezu denselben Worten und jetzt ist sie richtig süchtig danach, von hinten angebohrt zu werden." „Ahhh!", stöhnte sie als seine beiden Hände ihre beiden Löcher bespielten wie ein Instrument, das nur noch fein gestimmt werden musste. „Dein Arsch gewöhnt sich von selber dran, gestopft zu werden. Der Schmerz wird sich abschwächen und neue Gefühle, Lustgefühle so intensiv wie du sie noch nie erlebt hast, werden kommen!", erklärte er ihr. Seine Finger fuhren fort ihren jungfräulichen Arsch zu dehnen und auf seinen herrlichen Schwanz vor zu ...
    ... bereiten.
    
    Ihr Atem wurde noch schneller und ihre vormaligen Einwendungen waren verstummt, sie stöhnte leise vor sich hin, wie sie ihm erlaubte mit ihren beiden Löchern zu spielen. Sein Schwanz, jetzt steinhart, verlangte dringend nach Aktion und nach einer weiteren Minute in der er ihren Po langsam gedehnt hatte, entschied er, dass es an der Zeit wäre. Sie war schon ganz offensichtlich geil und ein Orgasmus nicht in allzu weiter Ferne.
    
    Er zog seine Finger sowohl aus ihrem Fickschlitz wie auch aus ihrem Kackloch und, wie er es von einer Schlampe die angezogen war wie eine Professionelle, erwarten durfte ja erwartete, ächzte sie: „Neeieieien!" „Nein was?", fragte er nach und brachte seine Schwanzspitze zwischen ihren schneeweißen Pobacken in Stellung. Sie bemerkte ganz klar, dass er sich unmittelbar anschickte sie in den Arsch zu ficken. Wieder bettelte sie: „Mein Fötzchen, bitte fick meine Fötzchen!"
    
    Er entschied sich ihr etwas falsche Hoffnungen zu machen und wollte auch sehen, welcher Ficktyp sie wäre. So setzte er sich auf seinen Stuhl und befahl ihr: „Komm Carmen, reite mich!" Ihre Freude kommen zu können und wie er meinte ihre Hoffnung, dass sie ihn mit ihrer Pussy befriedigen könnte, ließen sie ganz schnell aufstehen und zu ihm kommen. Wie sie sich gespreizt über seine Beine stellte zeigten ihre geröteten Wangen und ihre harten Brustwarzen ihre Erregung. Langsam drehte sie sich um und senkte sich auf seine aufgereckte Rakete. Er konnte beobachten, wie sein Schwanz langsam in ...
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