Erpresst 02
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Vögeln erpresst habe, aber ich möchte dich sehr gern zum Ausgehen irgendwann mal einladen." Sie antwortete ihm ihr Gesichtsausdruck kühl und ihre Stimme noch kälter, „Also lass mich das auf die Reihe bringen. Erst erpresst du meine Tochter, verwendest sie monatelang als dein persönliches Fickstück, dann erpresst du mich schließlich demütigst und verletzt du mich auf eine Art, dass ich es gar nicht glauben kann, dass ich dir das durchgehen lasse, und endlich zu guter Letzt wagst du mich nach einem Date zu fragen? Hab ich das in etwa richtig wieder gegeben?"
Er verschrumpelte komplett, fühlte sich total schlecht bei der Art, wie er sie dazu gebracht hatte mit ihm zu vögeln. „Also ja, wenn du es so sagst, dann hört es sich wirklich schlimm an!" Ihr Starren war so kalt, dass es die Hölle zum Zufrieren gebracht hätte. „Hört sich schlimm an, was?" Er war nur still, er hatte bemerken müsse, dass es da nichts weiter zu sagen gab. Plötzlich brach sie in Gelächter aus. „Meine Güte, was bist du leichtgläubig!", kicherte sie. Sich auf ihn zu bewegend wie die Versucherin die sie normalerweise war, flüsterte sie mit schwülstig süßer Stimme: „Du wirst mich zu einem Drink ausführen, sobald dieser Abschlussball vorüber ist! Das ist das Mindeste, was du tun kannst, nachdem du in meinem Arsch gekommen bist, meinst du nicht?"
Er spielte mit und sein Herz klopfte tausendmal in der Minute. „Ja, das ist das Mindeste, was ich tun kann!" „Dazu", fuhr sie fort und ging zur Tür, „Penelope wird ...
... heute in die Disco gehen deswegen werde ich allein daheim sein und ich hasse es allein daheim zu sein." Noch bevor er antworten konnte war sie draußen allerdings reagierte sein Schwanz der umgehend zu Aktionsgröße anschwoll.
Er kehrte zur Tanzfläche zurück und überblickte die kleinere Menschenansammlung. Er sah Penelope an der Punsch Schale und wie sie ihn bemerkte schlenderte sie zu ihm herüber. Dabei hatte sie ein wissendes Grinsen im Gesicht. „Und Meister, hast du sie gebürstet?" fragte sie keck. „Ich bürste nicht und erzähl es rum!", gab er zurück. „Dann sag das mal deinem Gesicht und Haar! Du siehst aus, als wärst du einen Marathon gelaufen!", wie sie ordentlich beobachtet hatte.
„Könnte schon sein, dass ich es getan hab!" blieb er sehr vage. „Du hast sie gevögelt!", sagte sie vertrauensvoll und mit einem rätselhaften aussehen fügte sie hinzu: „Die Frage die übrig bleibt ist, hast du sie in den Arsch gefickt?" Er sagte nichts darauf allerdings sprach sein Gesichtsausdruck Bände. „Du hast es getan, Du hast meine Mami in den Hintern gevögelt, du Teufelskerl. Ich wusste ja, dass ihr zwei zusammenpassen würdet." Sagte sie die Schlinge nach ihm auswerfend. „Du wolltest, dass ich mit deiner Mama zusammenkomme?", fragte er erstaunt feststellend, dass der Spieler grad ausgespielt worden war. „Aber sicher, Meister, das ist genau der Grund warum sie heute hier war. Obwohl sie dachte ja sie wäre hier, um mich unter Beobachtung zu halten. Sie braucht ja einen guten Mann und ...