Erpresst 02
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... außerdem hast du mich erpresst und in den Arsch gefickt wieder und wieder und wieder..."
„Schon Ok, meine Liebe", sagte er ihren anstößigen Kommentar abwürgend. „Aber wirklich ernsthaft, sie braucht einen Mann, der sich um sie kümmern kann jetzt wo ich weggehe und du Meister brauchst eine Frau mich zu ersetzen und wer wäre da besser wie Mama, die genau so aussieht wie ich?", erklärte sie. „Keine weiteren Diskussionen!" ordnete er an, weil Carmen zu ihnen stieß. „Ich hab gehört ihr zwei seid zusammen gekommen?", grinste Penelope ihre Mutter an.
Ihre Mutter antwortete vorsichtig, unsicher, was Penelope wissen könnte, „Ich denke ja mal, so könnte man es sagen." Penelope machte Mama klar, dass sie es wusste, fügte hinzu: „Ich hab ja gehört, dass er dir sehr gründlich die Details seines nachschulischen Programms erläutert hat?" Carmen lief ob der Mutmassungen ihrer Tochter rot an und schaute hilfesuchend zum Direktor. Er zuckte die Achseln und meinte obenhin: „Das Kind hat journalistische Instinkte, woher hat sie die wohl?"
Carmen wandte sich wieder ihrer Tochter zu jetzt im Muttermodus. „Wir werden ein andres Mal deine nachschulischen und außerstundenplanmäßigen Aktivitäten besprechen. Jetzt geh und genieß deinen Abschlussball." Penelope nickte drehte sich zum Gehen um bevor sie sich noch mal an ihre Mutter wandte du ihr riet: „Mach dir keinen Kopf Mama, du wirst dich ganz schnell dran gewöhnen!" „An was gewöhnen Penelope?" fragte die schöne Mutter den ausgeworfenen ...
... Köder bereitwillig schluckend.
„Mit heißem, klebrigem Sperma in deinem Darm rum zu laufen Mama", wieherte Penelope drehte sich um und ließ ihre Mutter mit offenstehendem Mund stehen. wie Penelope weg war konnte er sich nicht verkneifen schüchtern anzumerken: „Die Mutter ganz wie die Tochter!" Mit einem herzlichen Lachen meinte Carmen. „In dem Fall würd ich eher meinen die Tochter ganz wie die Mutter!" er lachte nun ebenfalls suchte schüchtern nach ihrer Hand die er ergriff.
Epilog:
Man sagt, die Liebe kommt, wenn man es am Wenigsten erwartet. Was nun Direktor Gropius und Carmen Leute betraf traf das uneingeschränkt zu. Wer hätte je gedacht, dass die Erpressung von Penelope, die sie zu seiner Arschfickstute machte, dazu führen würde, dass er auch ihre Mutter erpresste seine Arschfickschlampe zu sein und dass das eventuell zu Liebe führen könnte?
Er fuhr fort Penelope jeden Freitag für den Rest des Schuljahres in seinem Büro in den Popo zu vögeln. Daneben ging er mit Carmen aus und vögelte auch sie jeden andern Tag na sicher in den Arsch. An Penelopes Abschluss Tag, war sein Promotionsgeschenk eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Po, die sie stolz während ihrer Laudatio trug. Ihre Mutter hatte gleichzeitig ebenfalls seine Ladung im Arsch, die er ihr ganz frisch nur Minuten vor Beginn der Zeremonie verabreicht hatte.
Er würde noch drei weitere Ladungen zu verteilen haben, da Penelope ihm zum Abschied ein Geschenk machte und das war nicht ein, auch nicht zwei, aber ...