1. Die besondere Bestellung


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Jenny saß am Küchentisch und trank etwas von ihrem Organgensaft. Vor sich auf dem Tisch hatte sie ein Schulheft liegen, in dem sie eine ihrer Hausarbeiten überprüfte. Sie hatte nur noch wenig Zeit bis sie los musste. Zeit für ein ordentliches Frühstück hatte sie in der Regel nie, doch ihre Mutter achtete darauf, dass sie wenigstens eine Kleinigkeit zu sich nach bevor sie das Haus verließ. In diesem Moment kam ihre Mutter Beate gerade in den Raum und begrüßte ihre Tochter freundlich.
    
    Sie trug einen Morgenmantel und war offenbar gerade erst aufgestanden. Beate arbeitete halbtags im Krankenhaus und musste erst am späten Nachmittag das Haus verlassen. Beate schenkte sich einen Kaffee ein, da die Kaffeemaschine über eine Zeitschaltuhr bereits das heiße Getränk zubereitet hatte und setzte sich gegenüber ihrer Tochter an den Küchentisch. Sie nahm einen Schluck und sah Jenny dann an. „Musst du gleich los?"
    
    „Ja, sonst verpasse ich den Bus.", erwiderte Jenny.
    
    „Bevor du gehst.... Sei doch bitte so gut und nimm bitte deinen Vibrator vom Beckenrand der Badewanne.", erklärte sie in sachlichem Ton.
    
    Jenny richtete ihren Blick auf ihre Mutter und schien fassungslos zu sein. Beate setzte ein Grinsen auf und sagte „Mich persönlich stört es ja nicht, wenn er da steht, aber falls wir mal Besuch haben, die ins Bad müssen...."
    
    Jenny blickte noch immer ziemlich konsterniert drein und suchte offenbar nach den richtigen Worten. „Ja, OK."
    
    „Und mach dir mal keine Sorgen.... Es ist ...
    ... völlig in Ordnung, dass du einen besitzt und ihn benutzt.", erklärte ihre Mutter und erhob sich von ihrem Platz. „Dann bis heute Nachmittag. Vielleicht sehen wir uns noch bevor du los musst."
    
    Jenny rief ihrer Mutter eine kurze Verabschiedung zu und starrte dann vor sich auf den Küchentisch. Als sie hörte, dass ihre Mutter in ihr Schlafzimmer gegangen war stand sie schnell auf und begab sich ins Badezimmer. Ihr Blick fiel dort auf die Badewanne, auf deren unterem Ende der schwarze Freudenspender lag. Dort hatte ihn Jenny hingelegt, nachdem sie ihr Bad beendet und sich währenddessen mit dem Freudenspender vergnügt hatte. Das hatte sie schon oftmals getan und es war das erste Mal, dass sie vergessen hatte, ihn wieder zurück in ihr Zimmer zu verfrachten.
    
    Jenny nutzte häufig die Abwesenheit ihrer Mutter, die deren besonderen Arbeitszeiten geschuldet war, und verhielt sich dabei frei und ungezwungen in den Räumlichkeiten ihrer gemeinsamen Wohnung. Sie badetete gerne in aller Ruhe und nicht selten benutzte sie dabei den wasserfesten Vibrator. Dies gehörte für sie zu einem wirklich entspannenden Bad dazu. Manchmal lief sie auch vollkommen nackt durch die Wohnung und wendete den Vibrator auch schon mal im Wohnzimmer oder in der Küche an. Erst vor wenigen Tagen war sie nackt wie Gott sie schuf in der Wohnung umher gelaufen und hatte in dem Zustand sogar ihr Zimmer aufgeräumt.
    
    Das Nacktsein hatte sich erregend angefühlt und irgendwann kam in ihr das Verlangen auf, sich selber zu ...
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