1. Die besondere Bestellung


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ehrliches Gespräch wie unter guten Freundinnen entwickeln.
    
    Sie wartete, bis Jenny das Haus verlassen hatte und sicherlich nicht mehr zurückkommen würde. Dann erhob sich Beate und streifte ihren Morgenmantel und das Nachthemd ab. Sie begab sich nackt zum Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Nur mit einem Badetuch bekleidet putzte sie sich die Zähne und föhnte sich die Haare. Anschließend kehrte sie ins Schlafzimmer zurück und legte das Badetuch über eine Stuhllehne.
    
    Kurz darauf lag sie nackt auf ihrem Bett und blätterte erneut in ihrer Frauenzeitschrift. Es gefiel ihr, frei und unbekleidet zu sein und sie nutzte die Abwesenheit ihrer Tochter um das Gefühl der Freizügigkeit zu erleben. Oftmals lag kein sexueller Hintergedanke zugrunde, aber manchmal entstand daraus das Verlangen, es sich bequem zu machen und sich selber zu verwöhnen.
    
    Jetzt gerade las Beate in ihrer Frauenzeitschrift einen Artikel über Frauen, die sich über ihr Sexleben ausließen. Beate liebte es von derartigen Bekundungen zu hören oder zu lesen, da sie am intimen Leben Anderer teilhaben konnte. In ihrer Vorstellung malte sie sich dann aus, wie andere Frauen Sex hatten oder sich selber berührten und streichelten. Sie selber lebte seit langer Zeit von den eigenen Bemühungen, da es keinen Mann in ihrem Leben gab. Den vermisste sie auch kaum, denn sie war durchaus in der Lage es sich anderweitig gemütlich zu machen.
    
    Eher unbewusst wanderte eine Hand an ihren Oberkörper und kurz darauf ...
    ... streichelte sie sachte über ihre Brüste. Als sie spürte, dass es sie erregte, konzentrierte sich Beate auf beide Brustwarzen und umspielte diese zärtlich. Es dauerte nicht lange bis sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Beate legte ihre Zeitschrift zur Seite und schloss die Augen. Dann wanderten beide Hände ihren schlanken Körper hinab, auf den sie trotz ihrer 42 Jahre noch immer ein wenig stolz war.
    
    Nach knapp einer halben Minute war sie zwischen ihren Beinen angekommen und kurz darauf begannen ihre Finger in ihrem Schoß zu arbeiten. Das eigene Fingerspiel erregte sie und die Berührungen taten gut. In ihrer Phantasie stellte sie sich fremde Frauen vor, die sich ebenfalls streichelten und sich entspannten. Mit jedem Fingerstreich nahm die Erregung zu und als Beate einen stetigen Rhythmus ihres Fingerspiels in ihrer Spalte aufnahm wusste sie bereits, dass sie in wenigen Minuten einen schönen Höhepunkt erleben würde.
    
    Dieser stellte sich tatsächlich als sehr befriedigend heraus und sie beendete die Streicheleinheiten mit einem relativ lauten Stöhnlaut, der ihre Empfindungen gut zum Ausdruck brachte. Es war schon von Vorteil, wenn man alleine zu Hause war und auf Niemanden Rücksicht nehmen musste. Beate nahm an, dass ihre Tochter diese Freiheit ebenfalls sehr zu schätzen wusste und nicht minder ihre Sexualität auslebte, wenn die Mutter nicht im Hause war.
    
    Mutter und Tochter liefen sich den Rest des Tages nicht mehr über den Weg, da Jenny nicht nach Hause gekommen war als Beate ...
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