1. Die besondere Bestellung


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Wohnung zurück und brachte ihre Sachen ebenfalls in Sicherheit. Sie entsorgte das Verpackungsmaterial und widmete sich dann anschließend dem Haushalt.
    
    Gegen Abend kehrte Jenny zurück und sie aßen gemeinsam zu Abend. Plötzlich kam Jenny auf die gelieferten Sexspielzeuge zu sprechen und fragte „Hast du dein Teil eigentlich schon
    
    ausprobiert?"
    
    „Nein, ich war noch nicht in der richtigen Stimmung.", gab Beate zu verstehen. Tatsächlich hatte sie ihren neuen Vibrator keines Blickes gewürdigt.
    
    „Ich habe wegen deines Vorschlages nachgedacht. Vielleicht wäre es doch ganz witzig, wenn wir es gemeinsam machen.", erklärte Jenny zur Überraschung ihrer Mutter.
    
    Beate war sichtlich überrascht und sagte „Ach ja.... Was hat dich umgestimmt?"
    
    „Ich finde es zwar ungewöhnlich, dass Mutter und Tochter so etwas tun, aber dann habe ich mir gedacht, dass wir die ja auch zusammen bestellt haben und schon ein paar kleine intime Geheimnisse miteinander geteilt haben.... Ich finde es vielleicht doch ganz gut, wenn wir so was wie Freundinnen wären und uns über persönliche Dinge unterhalten könnten."
    
    „Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte Beate nach.
    
    „Einen Versuch wäre es wert. Und wenn ich es doch nicht gut finde können wir es ja sein lassen.", schlug Jenny vor. „Oder hast du inzwischen deine Meinung geändert?"
    
    „Nein. Eigentlich habe ich darüber gar nicht weiter nachgedacht.", gab Beate zu verstehen. „Aber ja, lass es uns einfach mal versuchen."
    
    „Passt es dir ...
    ... gleich schon?", wollte Jenny wissen.
    
    „Ja, gut.... Lass uns nur vorher den Tisch abräumen und dann machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich.", schlug Beate vor.
    
    „Du kannst ja deine neuen und alten Spielzeuge mitbringen.", meinte Jenny.
    
    „Einverstanden.", signalisierte Beate, die überrascht, aber durchaus angetan von dem Vorschlag war.
    
    Wenig später saßen Mutter und Tochter gemeinsam auf der Wohnzimmercouch. Jenny hatte ihre drei Freudenspender auf dem Tisch ausgebreitet. Daneben lagen die Exemplare ihrer Mutter. Als es an der Zeit war zum Wesentlichen zu kommen passierte nichts und Beate und Jenny sahen sich fragend an.
    
    „Ja, da wären wir also.", meinte Beate.
    
    „Wie machen wir es jetzt?", wollte Jenny wissen.
    
    „Ich muss zugeben, dass ich ganz schön nervös bin und unsicher.", gestand Beate.
    
    Jenny nickte zustimmend, äußerte sich aber nicht. Beate atmete tief ein und sagte dann „Entweder fangen wir jetzt an oder wir lassen es sein."
    
    „OK.", stimmte Jenny zu, wollte ihrer Mutter aber dennoch die Initiative überlassen.
    
    „Möchtest du die richtig ausprobieren oder nur einschalten und nicht richtig anwenden?", erkundigte sich Beate.
    
    „Ich hatte schon gedacht, dass wir es richtig tun.", meinte Jenny.
    
    „In dem Fall sollten wir es uns vielleicht etwas bequemer machen.", schlug Beate vor und als ihre Tochter zustimmte fasste sie sich an den Bund ihrer Trainingshose und zog diese herunter.
    
    Jenny verfolgte aufmerksam wie sich ihre Mutter die Hose und anschließend ...
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