Die Rache des Piraten 01
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCaballero1234
... stellte sich auf die Zehenspitzen, damit der grobe Zug etwas gemildert wurde.
„Was denkst du?" murmelte Suarez spöttisch und fixierte das lose Ende der WocheKette am Fensterkreuz. „Wie lange wirst du so stehen können?"
„Bitte, machen sie das ab! Ich halte das nicht mehr aus!" winselte Marcela schluchzend.
„Doch, das tust du. Zumindest so lange bis ich dich wieder nach dem Aufenthalt deiner Familie befrage."
Er nahm sein Messer und schnitt die Knöpfe ab, die den Fetzen des Unterkleides noch irgendwie festgehalten hatten. Dann zerrte er so lange daran, bis er es in den Händen hielt.
„Du bist ein Prachtweib, Marcela Burgoise!" stellte er fest, als sie völlig nackt in der Mitte des Zimmers stand.
Ihr runder, fester Arsch bebte, die Beine zitterten und unterhalb des flachen, muskulösen Bauches wölbte sich ein Dreieck aus kurzen, schwarzen Haaren zwischen die Rundung der Oberschenkel, in dessen Mitte ein dunkler Spalt die Schamlippen teilte.
„Kannst du mir sagen, wo sich deine Mutter und deine Schwestern befinden?"
„Ich weiß es nicht Kapitän. Das schwöre ich bei meinem Leben!" wimmerte sie, schüttelte den Kopf und Tränen tropften ihr vom Kinn. Dahin war all der adelige Stolz und die Aufsässigkeit.
Suarez nahm die schlanke Gerte zur Hand und fuhr mit der Spitze Marcelas geschwungene Lippen nach, dann die Konturen der gedehnten Brüste. Er wanderte zum Bauch, umkreiste den Nabel und zog eine Furche durch das kurz geschnittene, stachelige ...
... Schamhaar.
„Lass dir nur Zeit mit deiner Antwort!" murmelte der Kapitän. „Ich möchte diese Zeit mit dir auskosten!"
Die Gerte strich um die Hüften herum, über die runden Pobacken, die hinter den gefesselten Händen wie modelliert aussahen. Marcela zuckte als er zwischen ihnen entlang fuhr und atmete zischend die Luft in ihre Lungen.
„Vergiss nicht das Gleichgewicht zu behalten, mein Fräulein!" spottete Suarez und schlug zu.
Die Gerte flog mit hellem Singen durch die Luft und biss, begleitet von einem hellen Knall, genau an die Stelle, wo der Hintern in einem perfekten Halbkreis in den Schenkel überging. Natürlich durchfuhr ein wildes Zucken Marcelas nackten Körper und natürlich zerrte sie damit ihre Brüste noch ein Stück weiter in die Länge.
Den zweiten und den dritten Hieb ertrug die junge Frau ohne sich zu rühren. Dafür brüllte sie schrill und begann bald zu kreischen wie von Sinnen.
Grinsend begann auf ihr zu spielen wie auf einem Instrument, zauberte schrilles Quietschen aus dem weit aufgerissenen Mund, brachte sie zum Spucken und Sabbern, ließ sie winseln wie einen geprügelten Hund. Bald zeichnete sich ein Geflecht aus geröteten Striemen auf ihrem Arsch und sie wimmerte selbst als Suarez eine Pause einlegte.
„Spürst du den Schmerz?" fragte er leise. „Kannst du das Leiden der Toulon fühlen, mein Fräulein?"
Marcelas Stimme war ein einziges Keuchen, weil sie kaum noch Luft bekam während sie schimpfte und drohte, wimmernd um Gnade bettelte, sie endlich in Frieden zu ...