1. Meine Stieftochter und die e-Mails


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: MsMartin1972

    ... mich reinspritzen konnte, stieß ihn von mir runter. Ich sah wie das Sperma aus seinem Schwanz spritze. Ich griff mir den Schwanz und wichste ihm einen. Er schrie, ob vor Lust oder Schmerz war mir egal.
    
    Drei Ladungen schossen aus ihm heraus, über meinen Arm, auf ihn und den Teppich.
    
    Als ich merkte, dass nichts mehr ging, hörte ich auf. Während ich ihn so ansah, verstrich ich das Sperma über seinem Körper. Er lag neben mir und keuchte. Schaute an die Decke und sagte nichts.
    
    Ich sah auf die Uhr. Es war schon kurz vor zwölf, mein letztes Date für den heutigen Vormittag musste jeden Moment kommen.
    
    „So, jetzt zieh dich bitte an. Sorry, dass ich unhöflich bin, aber ich hab noch etwas vor“, machte ich Druck.
    
    Er schaute mich betreten an, begann dann aber, seine Kleidungsstücke einzusammeln.
    
    „Vielleicht haben wir beim nächsten Mal mehr Zeit“, versuchte ich ihn aufzuheitern.
    
    „Kann ich mich noch waschen“, fragte er schüchtern.
    
    „Nein … leide. Ich hab es wirklich schon eilig“, musste ich ihn enttäuschen.
    
    Er zog sich an. Da noch etwas Sperma aus seinem Schwanz nachgesickert war, klebte ihm wohl die Hose an den Schenkeln. Aber darum konnte ich mich nicht kümmern.
    
    „Tschüss“, sagte er nur kurz als er die Wohnung verließ.
    
    Mein ganzer Körper glühte noch immer und ich legte mich einfach auf mein Bett, ruhte mich aus und ließ den Fick langsam verklingen.
    
    Ich war gerade am Einnicken, als es läutete. Ich schreckte hoch und lief zur Tür. Wie erwartet stand ...
    ... draußen Steve, ein Typ, mit dem ich es schon öfters getrieben hatte.
    
    Ich hatte ihn mir als Letzten aufgehoben, weil ich wusste, dass er ein guter Ficker war. Schönheit war er keine, aber er hatte einen leckeren Schwanz mit dem er gut umgehen konnte.
    
    Er erfasste mit einem Blick, dass ich den Vormittag über nicht untätig gewesen war.
    
    „Du schaust ja ziemlich mitgenommen aus“, meinte er und ließ sich in meinem Zimmer auf das Bett fallen. Die Spermaflecken darauf schienen ihm aber nicht aufzufallen oder er ignorierte sie einfach.
    
    „Danke für das ‚Kompliment‘ sagte ich mit einem Grinser. „Mir war heute noch keine Minute langweilig.“
    
    „Das glaube ich dir.“ Sein Blick streifte über meinen nackten Körper. Meine Haut war gerötet und voll eingetrocknetem Schweiß. Die Spermaspritzer waren wohl auch kaum zu übersehen.
    
    Ich ging mit leicht tänzelnden Schritten um ihn herum, kniete mich hinter ihn und ließ meine Hände über seine Schultern zum Nacken hinauf gleiten. Langsam knöpfe ich sein Hemd auf und streifte es ihm ab
    
    Ich tauchte mit meinen Händen weiter hinab, fuhr mit den Fingern tief zwischen die Innenseiten seiner Schenkel hinein und fuhr unter sein Skrotum, wo sich meine Finger wieder vereinigten. Langsam strich ich aufwärts und zog seine Hoden an seinen Unterleib heran.
    
    Ich glitt den Schaft wieder aufwärts und umgriff kurz die Fülle seines Gemächts
    
    Ich blickte nach unten und sah, dass die Begierde seinen Penis schon so stark anschwellen hatte lassen, dass es schon ...
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