1. Im Paradies Tag 05


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47

    Vorbemerkungen des Herausgebers:
    
    Im fünften Tag ihres Aufenthaltes im Paradies erlebt das Liebespaar besonders viele und abwechslungsreiche sexuelle Abenteuer und ist selbst wieder recht aktiv - von zart bis hart und schweinisch.
    
    Nun weiter mit den Erlebnissen im Paradies -- Tag 5.
    
    Tag 5
    
    Mitten in der Nacht wache ich auf. Meine Liebste neben mir schläft tief und fest. Gleichmäßige, tiefe Atemzüge zeugen von ihrem erholsamen Schlaf.
    
    Aber ich bin von einer mächtigen Erektion aufgewacht. Ich hatte irgendeinen erotischen Traum, an den ich mich aber nach dem Aufwachen nicht mehr erinnern kann. Ich weiß nur, dass etwas sehr Gefühlvolles mit mir passierte. Aber die Frage für mich ist nun: Was mache ich mit meinem steifen Lümmel? Soll ich mich bis zur Entspannung selbst befriedigen? Das wäre keine schlechte Lösung, denn ich onaniere gern, weil sich bei dieser „Tätigkeit" die wunderbarsten Fantasien entwickeln können. Aber da ich sehe, dass du auf dem Rücken liegst, habe ich eine andere Idee: Ich werde dich einfach sanft „vergewaltigen" und versuchen, vorsichtig mit meiner Lanze in dich einzudringen.
    
    So bewege ich mich vorsichtig, vorsichtig über deinen Körper, lege meine Beine zwischen deine Schenkel, fasse mein Glied an und führe es ans Ziel. Du bist wunderbar feucht, so wie eigentlich immer. Und so fällt es mir nicht schwer, langsam und vorsichtig in die Höhle der Lust einzudringen.
    
    Der Luststab sucht sich seinen Weg zwischen die außen liegenden ...
    ... Hautläppchen und hat die ersten Zentimeter auf den Weg in dein Heiligtum zurückgelegt. Die Seiten der Vagina umhüllten den Ständer als wollten sie ihn nicht mehr fort lassen. Mit meinen Armen habe ich mich abgestützt, so dass ich bis auf meinen mittleren Körper nur wenig Kontakt mit dir habe.
    
    Zunächst bewege ich mich nur im vorderen Teil der Vagina auf und ab. Du schläfst weiter, lässt dich gar nicht stören und bläst mir deinen warmen Atem ins Gesicht. Nach und nach dringe ich immer tiefer in dich ein, bewege mich aber immer noch sehr vorsichtig und langsam. Und dann ist meine gesamte Länge in dir. Ich schaue dir ins Gesicht und das schwache Dämmerlicht des Raumes zeigt mir, dass deine Augen weiterhin geschlossen sind.
    
    Ich fühle mich jetzt wie ein Inkubus, d.h. wie ein nachtaktiver Gott oder Dämon, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt.
    
    Nun vollziehe ich die Fickbewegungen die ganze Schwanzstrecke entlang. Und es ist ein herrliches Gefühl, dich so zu vögeln. Ich kann mich nur auf mich konzentrieren, auf meine sich steigernde Lust. Ab und zu kommen aus deinem Mund unklare, stöhnende Laute. Vielleicht haben die Bewegungen in deinem Fötzchen zu einem süßen Traum geführt.
    
    Es ist alles so schön, so gefühlvoll, so auf ganze andere Art und Weise mit dir verbunden zu sein, dass es mir nach kurzer Zeit kommt. Pulsierend und tief in dir steckend, verlässt mein Samen den Freudenspender. Ich schließe dabei meine Augen und genieße das ...
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