Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... gelegt, so dass du mir einen wunderbaren Blick auf dein Fötzchen gewährst. Du entblätterst deine schöne Rose, ziehst die Blätter weit auseinander und ich kann die Knospe sehen, die sich voll entwickelt hat.
„Ja", stöhne ich und reibe etwas schneller meinen Pinnt, „ja, zeig mir dein geiles Fötzchen, deine geile Fotze, zeig sie mir!" Und meine Ausrufe und mein gieriger Blick stimulieren dich, du wechselst ständig zwischen dem Auseinanderziehen der Schamlippen und dem Reiben der Klitoris hin und her.
Nun bist du dazu übergegangen, nur noch mit eine Hand dein Lustzentrum zu stimulieren, denn die andere Hand vollführt hektische Streich- und Knetbewegungen an deinen Brüsten aus. Auch hast du nun deine Augen geschlossen. Das ist das Zeichen, das du dich voll auf dich selbst konzentrierst und kurz vor dem Orgasmus stehst. Auch dein lüsternes Keuchen und Stöhnen bereiten deinen Höhepunkt vor.
Die höchste Wollust erleben wir wieder gemeinsam. Du bäumst dich in deinem Sessel auf und schreist; ich ziehe noch einmal die Vorhaut kräftig nach unten und der Samen strömt aus mir heraus, begleitet von stöhnenden Lustbekundungen meinerseits.
Wir schauen uns beide glücklich, aber erschöpft an. Noch einige Augenblicke bleibst du in deiner Stellung liegen, stehst dann auf, kommst zu mir, aber nur, um dir einige Lusttropfen von meinem Glied und von meinem Schenkel, auf den die größte Ladung meines Spermas getropft ist, mit den Fingern zu holen. Du schaust mir lasziv in die Augen, ...
... spreizt wieder etwas deine Schenkel und führst die mit Sperma bedeckte Hand. Offensichtlich steckt noch etwas „Restsüße" zwischen deinen Beinen, die du mit schnellen Wichsbewegungen herausholen willst. Und tatsächlich: Nur wenige Augenblicke brauchst du, um dich erneut zu höchsten Gipfeln der Lust aufzuschwingen.
Du lässt dich nach deiner Ekstase, die ich mit lustvollem Interesse verfolgt habe, neben mich aufs Bett fallen. „Ich bin erst mal kaputt!" kommt es keuchend aus dir heraus. Auch ich bin ganz schön geschafft, und so legen wir, nackt wie wir sind, auf dem großen Bett eine morgendliche Schlafpause ein.
Ich erwache nach nicht allzu langer Zeit wieder. Du schläfst noch und brubbelst dabei ein bisschen. Was träumst du gerade? Ich schaue mir inzwischen wieder die schönen Bilder des Frieses an. Aber die Figuren bewegen sich diesmal nicht -- vielleicht deshalb, weil wir auch eine erotische Pause eingelegt haben.
Aber dann erwachst auch du. Du streckst dich wohlig und schaust mich lächelnd an. „Weißt du, worauf ich jetzt so richtige Lust habe?" fragst du verschmitzt. „Ich kann mir schon vorstellen, worauf du Lust hast! entgegne ich, „bestimmt auf eine gefühlvolle erotische Stunde." „Ja, das wäre auch sehr schön" sagst du mit gedehnten Worten, „aber jetzt habe ich Lust auf was zu essen, denn ich habe einen Mordshunger nach diesem Morgensex. Aber vorher brauche ich mal wieder meine gymnastischen Übungen, die dauern ja nicht lange. Und du möchtest ja eine möglich sportliche ...