Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... nicht, dass ich mit meinem Liebessaft Speisen so veredeln kann." „Na, wenn das so ist", entgegne ich lachend, „wenn das so ist, würde ich mich an deiner Stelle als Starköchin versuchen. Du würdest dann die schmackhaftesten Gerichte zaubern." „Aber nur, wenn es sich um Früchte handelt" nimmst du meinen Gedanken auf.
Du beendest das Geflachse und beißt wieder von der Frucht ab. Natürlich übergibst du mir aus deinem Mund den Happen. Und tatsächlich: Mit deinem Saft veredelte Doldis schmecken wesentlich besser als die vom Baum gepflückten. Hinzu kommt, dass nach jedem Genuss die sexuelle Lust steigt. Was gibt es hier im Paradies für herrliche aphrodisierende Mittel! Wäre es doch auf der Erde auch so! Nachdem wir die bunte Frucht verspeist haben, müssen wir irgendwas Erotisches tun, egal was. So sehr hat uns die Lust erfasst. Wir beschränken uns zunächst darauf, an uns selbst zu spielen. Du reibst genüsslich deine Schamlippen und den empfindlichen Kitzler, steckst auch hin und wieder den Mittelfinger etwas in die vordere Liebesöffnung. Ich habe mein vor Lust prall gefülltes Glied mit der Faust umfasst und stimuliere mich ebenfalls wie meine Partnerin.
Wir stehen uns gegenüber und schauen uns verliebt in die Augen, während wir an unseren Genitalien spielen. Das machen wir viele Minuten und genießen das schöne Spiel. Uns stört auch nicht -- im Gegenteil -- wenn Leute an uns vorbeigehen oder interessiert zuschauen.
Aber dann scheinst du wieder eine ganz besondere Idee zu ...
... haben, denn du gehst erneut zu einem der Doldi-Bäume und pflückst eine nicht allzu dicke Frucht ab. „Komm zu mir" sagst du streng wie eine Domina zu mir, „komm zu mir und knie dich hin!" Was hast du vor? Ich sehe das Lachen in deinem Gesicht -- eine Sklavenrolle steht mir wohl nicht bevor. Also knie ich mich vor meine Liebste. „Mein Schatz, recke deinen Po schön in die Höhe. Ich möchte etwas machen, was dir sehr gefallen wird."
Nun ahne ich es. Ich sehe, wie du die Liebesfrucht mit deiner Spucke anfeuchtest. Dann trittst du hinter mich und steckst den Doldi vorsichtig in meine Analöffnung. „Oh, schön!" stöhne ich lustvoll, denn so was mag ich sehr. Und mein lieber Schatz macht es sehr gefühlvoll, dieses Vögeln mit der Liebesfrucht in meinen Arsch.
Leider hörst du schon nach wenigen Minuten auf. Aber ich akzeptiere den Grund, denn du erinnerst mich daran, dass wir ja eigentlich in das Restaurant gehen wollten.
„Wir wollen aber nicht gehen, bevor wir auch diesen Doldi probiert haben, nachdem er einen Liebesakt vollzogen hat." Dein Vorschlag erscheint mir sehr vernünftig und wir machen es so, wie bei der Verspeisung der beiden anderen Früchte. Du beißt ab, zerkaust das Stück und drehst wieder genussvoll die Augen. Du beißt erneut ab, drehst das Fruchtfleisch mehrmals in deinem Mund hin und her, wobei immer ein „hmm, hmm" aus deinem gefüllten Mund entweicht. Vor lauter Lust vergisst du sogar, mich an deinem kulinarischen Genuss teilhaben zu lassen, denn mehrmals schluckst ...