Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bypervers47
... Leid tut, auf diese Weise das Kunstwerk zu zerstören. Aber was hilft's -- du bist der Nachtisch! Ich koste die Früchte und ziehe entzückt die Lippen zusammen. Weil du auch gern Früchte isst, füttere ich dich mit diesen leckeren Sachen, mal mit meinen Fingern, mal mit meinem Mund. Die Süßigkeiten esse ich selbst.
Ich greife zu einer geöffneten Flasche, die in meiner Nähe steht und ein sprudelndes, kühles Getränk enthält. Ich gieße ein Glas voll und trinke es aus, trinke auf den Genuss - und auf die Frauen, die uns Männern diesen Genuss vermitteln; und ganz speziell leere ich das Glas auf dich, mein Schatz.
Ich nehme erneut die Flasche in die Hand, gieße etwas von dem Prosecco ähnlichem Getränk vorsichtig in deinen Bauchnabel. Den Springbrunnen habe ich entfernt, er stört jetzt nur. Ein leichtes Seufzen höre ich von dir, als das prickelnde Getränk die Vertiefung deines Bauches füllt. Und noch mehr seufzt du, als ich beginne, dieses Getränk aus diesem herrlichen Gefäß zu trinken. Ich schenke nach, ich möchte mich daran berauschen.
Deine Brüste sind auch ganz allerliebst garniert. Kleine, verschiedenfarbige Früchte sind auf den Hügeln angebracht. Auf deinen Vorhöfen entdecke ich zierliche Backwerke, die winzige Blüten darstellen. Ich nasche diese winzigen Kunstwerke ab und lecke an deinen runzeligen Vorhöfen. Ihre Knospen ragen fest und rosig dazwischen hervor. Sie scheinen mir zuflüstern: Nimm auch uns" - und ich gehorche. Ich öffne meinen Mund und sauge sie ein. Erst ...
... die eine, lasse meine Zunge um sie gleiten, sauge ein wenig an ihr. Dann, nachdem ich sie aus meinem warmen feuchten Mund entlassen habe, erkunde ich schon die zweite Knospe. Auch sie ist bereit. Auch sie wird von meinem Mund aufgenommen, umschmeichelt, geküsst. Meine Süße, die sich mir so wundervoll darbietet, erschauert unter meinen Berührungen. Ihr Busen hebt und senkt sich schwer, ich spüre ihre Erregung.
Dann mache ich mich an den in deinem Fötzchen steckenden Doldi. Ich ziehe ihn langsam heraus und knappere erst die „Palmenblätter" ab. Dann stecke ich ihn in deinen Mund, damit du wieder die „Eichel" mit deinem Geschmack abbeissen kannst. Und auch diesmal schmeckt dir das Stück ganz vortrefflich, vor allem wegen der Veredlung mit deinem eigenen Saft.
Ich gieße jetzt ein wenig Prosecco auf dein Delta. Herrlich ist doch dieser Name: Delta der Venus, Delta der Liebe. Und wirklich, göttlich liegt es vor mir. Das kleine dreieckige Haarbüschel, das lieblich frisiert und mit kleinen Blümchen geschmückt wurde, glänzt feucht, nimmt das Nass auf. Meine Zunge leckt es ab, aber noch nicht weiter. Ich gieße wieder etwas nach. Es läuft über deine Klitoris, an den Schamlippen entlang. Auch hier fährt meine Zunge hinterher, folgt den Tropfen, nimmt sie auf. Ich sehe, wie du dich unter der Berührung meines Mundes, meiner Zunge aufbäumst, dich mir entgegenstreckst, während meine Zunge deine glatte warme Haut liebkost. Meine Zunge findet den Eingang zu dem Heiligtum, dringt ein, leckt ...