1. Im Paradies Tag 05


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47

    ... stimulierend.
    
    Diese langsamen und geilen Bewegungen deines Mundes haben in wenigen Sekunden meinen Ständer zum Stehen gebracht. Ein paar Mal lutschst du nun die steil nach oben ragende Lanze in voller Länge. Hmmm, wie schön das doch ist!
    
    Aber auf einmal stehst du auf -- nanu, denke ich, ist schon Schluss? Aber du hast dir eine feine Sache ausgedacht: „So, mein Schatz, eine Reiterin möchte auf deinen Sattel. Ein wunderbarer Sattelsporn ist ja vorhanden. Du bist nun mein Pferd, mein starkes Ross. Ich möchte dich reiten, mit schnellem Galopp!"
    
    „Oho", denke ich mir, was für neue Töne höre ich da. Das ist ja fast ein leichter Anflug von Sadomasochismus. Das habe ich bei dir überhaupt noch nicht bemerkt. Aber als ich merke, was du wirklich vorhast, freue ich mich auf diesen Ritt.
    
    Du stellst dich so, dass deine Beine neben meinem Körper sind. Dann gehst du langsam, langsam in die Hocke, immer mit mir festen Blickkontakt habend. Du zielst gut, denn dein Liebesköcher trifft genau auf die Speersitze. Dort verweilst du einwenig -- das kannst du ja, denn du hast starke Bein- und Gesäßmuskeln. Du schubberst mit deinem Unterkörper etwas hin und her, um dir damit Lust zu bereiten, mir natürlich auch, aber vor allem, um das Ziel genau zu justieren. Dann bewegst du dich langsam nach unten. Es ist ein leichtes Spiel, denn die Eingangspforte habe ich vorhin genügend mit meinem Speichel glitschig gemacht. Und weiter drin hast du so viele Säfte produziert, dass die beiden Teile, die ...
    ... zusammen gehören, auch leicht zusammen kommen.
    
    Und es ist so geil, ein selten für mich erlebtes Spiel. Diese Stellung stimuliert meinen Schwanz auf wunderbare Weise. Die Muskeln beider Seiten deiner Vagina, die so genannten Levatorschenkel, umfassen den Eindringling wie eine Schlinge, verengen sich, entspannen sich wieder und ermöglichen uns beiden wunderbare Lustgefühle, bei mir an meinem Lustspeer, bei dir in deiner Lusthöhle.
    
    Du reitest nun wirklich auf mir, nicht im wilden Galopp, sondern eher im langsamen Zuckeltrapp. Aber so ist es mir auch angenehmer, denn ich mag es langsam und gefühlvoll. Und du natürlich auch, mein gefühlvoller Schatz.
    
    Dieses „Reiten" scheint dir keine Mühe zu bereiten und du hast ganz eindeutig große Lust daran gefunden. Die Lust wird noch dadurch gesteigert, dass ich meiner Reiterin an ihre großen Brüste fasse, die schwer nach unten hängen, da du deinen Oberkörper etwas nach vorn gebeugt hast. (Etwa deswegen, damit ich besser an deine süßen, empfindlichen Möpse anfassen kann?).
    
    Ich habe den Eindruck, dass wir diesen Reitsport noch ewig lange betreiben können. Aber es tritt eine neue Situation ein. Du hälst plötzlich inne in deinem Ritt, konzentrierst dich auf irgendwas; und da sehe ich es auch schon: Du musst pinkeln. Du sitzt ganz tief auf mir drauf, mein Schwanz steckt weit in dir und der köstliche Natursekt sprudelt stark aus deinem Fötzchen hervor, ergießt sich über meinen Bauch und läuft auf beiden Seiten ins Gras. Gespannt schaue ...
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