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Im Paradies Tag 05
Datum: 08.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47
... Platz zwischen meinen Beinen eingenommen. Mit langsamem Druck führte er seine Schwanzspitze zwischen die Schamlippen. Meine Vagina war von dem mächtigen Schwanz davor weit geöffnet und bereit. Ich nahm den Phallus des Mannes in mir auf und begann, mit dem Becken seine Bewegungen aufzunehmen. Der Mann über mir stieß mit schnellen Bewegungen seinen Speer in mich hinein. Auch er füllte mich ganz aus. Ich konnte seine Eichel tief in mir spüren. Meine Scheidenmuskeln zuckten und massierten den Schwanz. Wir verfielen in einen gemächlichen, aber kraftvollen Rhythmus. Ich trieb langsam auf den Höhepunkt zu. Der Mann über mir stieß etwas schneller. Mein Empfinden war jetzt nur noch auf mein Fötzchen gerichtet. Ich spürte den Schwanz des Mannes tief in mir, seine stoßenden Bewegungen trieben mich immer höher hinauf. Mein Becken zuckte und ich hatte meine Beine um den Rücken des Mannes geschlungen. Mit den Fersen trieb sie ihn zu schnelleren Bewegungen an. Er nahm diesen Druck auf und intensivierte seine tiefen vögelnden Bewegungen. Die erste Welle ihres Höhepunktes kam heran. Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus mir heraus. Ich stöhnte auf. Ich öffnete die Augen. Der Mann hatte sich zurückgezogen. Ein anderer trat an seine Stelle. Er zog mich über den Rand des Steines herunter und drehte mich herum. Mein Oberkörper lag jetzt auf dem kühlen Steinblock. Der Mann kniete hinter mir und streichelte meinen Hintern. Er zog meine Pobacken leicht auseinander. Ich streckte den Hintern ein ...
... wenig nach hinten. Der Schwanz des Mannes glitt durch die Arschbacken nach unten. Von hinten drang er in mein Himmelreich ein. Dabei hielt er meine Hüften fest. Er zog mich ganz auf seinen steifen Schwanz. Mein Unterleib explodierte fast. Mit heftigen stoßenden Bewegungen glitt sein Glied tief in mich ein. Nach ein paar langen Bewegungen merkte ich den Höhepunkt nahen. Ich stieß heftig gegen den Eindringling, der immer tiefer zwischen den Schamlippen verschwand. Jetzt hatte ich ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen. Tief in mir strömte der Samen des Mannes heiß in meine Scheide. Dieses Empfinden löste bei mir die letzten Barrieren. Unter lautem Schreien kam ich zum höchsten Sinnesrausch. Wellen der Erlösung liefen durch meinen Körper. Jede dieser Wellen brachte mich ein Stückchen höher zum Gipfel der Lust. So hoch, dass ich fast den Verstand verlor. Ich war jetzt nur noch unendliche Geilheit, mein Körper pure Wollust. Der Mann vögelte immer weiter. Ein zweiter Schwall heißes Sperma füllte mich aus. Meine Möse war heiß und geschwollen. Und trotzdem ließ die Gier nicht nach. Der Mann zog seinen Liebesspeer aus mir heraus. Er küsste meinen Nacken zärtlich und streichelte mit der Hand den lüsternen Po. Ich blieb einfach auf dem Stein liegen, zu keinem Gedanken fähig. Mein Orgasmus ebbte ab, doch die Wollust blieb. Mit den Augen suchte ich Eliana. ‚Na, magst du noch mehr?', fragte diese. Ich nickte unmerklich. Eliana gab einem der Männer ein Zeichen. Zarte Hände zogen mich ...