Flaschendrehen
Datum: 08.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... stolze Brust, und schliesslich muss ich auch meinen Top ablegen. Ich bin ja insgesamt blasser als Petra, auch mein Decolleté rötet sich, und ich sitze da in Unterwäsche und drehe die Flasche auf Petra ; Also das war ja abzusehen. Sie hat nur noch ihren Rock, sie zieht ihn hastig aus und sitzt völlig nackend vor uns : « So, darauf habt ihr doch nur gewartet , » lächelt sie etwas bemüht. Dann zieht Daniel die Hose aus und Petra ist wieder dran.
Was wird sie tun ? Sie dreht sich zu mir um und sagt : « Komm , ich massiere dir den Nacken ».
Ok. Es ist ein schönes Bild für die Jungs. Die nackte Petra sitzt hinter mir in Unterwäsche und massiert mich zart, es erregt mich auch richtig. Dann bin ich tatsächlich auch dran, meinen BH abzulegen. Meine Brücte sind noch deutlich kleiner aber erzeugen das gleiche Interesse.
Und die Jungs. Es ist wieder Klaus, der sich als erster opfert. Er schiebt, nicht ohne rot zu werden die Unterhose sitzend runter, und versucht mit allen Mitteln seinen steifen Penis zu verbergen hinter seinen Beinen, aber alle gucken nur dahin. Ich habe das noch nie gesehen zuvor. Er dreht die Flasche erneut auf sich. OH, was zird er wollen ? « Anne, ich möchte deine Brust anfühlen. » Wo soll das Spiel nur hingehen ? « Ach nein, sage ich, das ist mir nicht so recht. » « Es war aber so abgemacht, und du und Daniel , Ihr habt noch den Slip an ».
Na gut , was solls ? Er kommt also vor mich, wir schauen auf seinen straffen weissen Hintern und er fast ...
... zart über meinen Brustansatz nach vorne, bis zu den Spitzen mit beiden Händen, ich zittere vor Spannung und Erregung und schliesse die Augen. Dann zeigt uns auch Daniel schamhaft seine ebensogrosse Männlichkeit.
Die nächste Runde ist bei Petra. Ich dachte schon, sie mag bei weiblicher Berührung bleiben. Aber nein, sie fordert Daniel zum Blues auf. Sie stehen sich also gegenüber, mustern sich von Fuss bis zu den Augen, wir schauen neugierig zu . Dann legt Petra die Arme um seine Schultern er seine Hände auf ihren Po, der ist auch eine weisse Insel. Der Ständer legt sich an ihren Bauch, sie schaudert etwas zurück, aber dann drehen sie sich langsam und Klaus macht etwas Musik an.
Erregt leicht schwitzend setzen sie sich lächelnd wieder zu uns auf den Boden. Nachdem auch ich schliesslich meinen Slip verloren hatte, alle schauen auf mein blondes Schamhaar, das fast nichts verbirgt so wie bei Petra, überlege ich, was ich wohl tun soll als Berührung. « Klaus ! » ich hole Luft : « ich möchte deinen Penis anfassen. » « Na gut », ich setze mich also neben seine Beine vor ihn hin, und taste mit zwei Fingern seinen steifen Penis von oben nach unten ab, dann die Hoden, er atmet stärker und stärker, dann drücke ich das Glied zwischen Daumen und Fingern leicht zusammene und lege die Spitze frei. Ich bin vôllig durcheinander vor Erregung, aber er auch, Schliesslich umgreife ich ihn mit der ganzen Hand und mit der anderen den Hodensack.
Er stöhnt nur noch : « Hör auf, Anne, ...