1. Flaschendrehen


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... das reicht ! » Ich lasse also los, aber Mensch ist das geil.
    
    Dann wendet sich Daniel wieder Petra zu, er möchte also mit seinem Glied an ihre Brust, dafür muss sie sich über ihn beugen , und die Eichel berührt sogar ihren Hals, sie fährt erschreckt zurück.
    
    Dann ist die Reihe an Klaus. Ich höre wohl nicht richtig. « Du Anne, komm, ich lege dich jetzt übers Knie ! »
    
    Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ich protestiere. « Keine Widerrede ! » Hilfesuchend schaue ich auf Petra, aber sie nickt nur. Es beginnt mir keinen Spass mehr zu machen. Tränen steigen auf, ich will nicht mehr.
    
    « Komm », sagt Klaus streng, sonst müssen wir dich festhalten. Ich lege mich also über seine Knie, mein nackter Bauch auf seinen Schenkeln, sein Penis an meiner Flanke. Und er holt aus, haut mir bestimmt 20 Mal richtig feste mit der flachen Hand auf den Po, der glüht so rot wie mein Kopf. Ich schreie, sie lachen, als er schliesslich von mir ablässt, aber die Angst, der Schmerz, ich bin völlig high.
    
    Aber ich will erstmal von Klaus nichts mehr wissen. Dann ist Petra wieder dran. Sie sagt also zu Daniel, dass sie ihm einen Kuss geben will, aber auf den Penis, sie kusst ihn tatsächlich auf die Spitze und wir sehen alle kurz die ...
    ... Zungenspitze. Klaus weiss, dass er es etwas weit getrieben hat, mit dem Poverhauen, so richtet sich sein Blick auf Petra. Sie soll mit den Füssen seinen Penis berühren. Sie setzt sich also vor seine Füsse und streckt ihre Beine vor , über seine, hält geschickt den Steifen zwischen ihren Füssen, sie rollt ihn geradezu dazwischen und plötzlich fährt ein Schwall weisser Creme über ihre braunen Füsse, die sie nicht mehr rechtzeitig zurückzieht. « Ouch ! » stöhnt Klaus. « Schöne Schweinerei » sagt Petra, aber guckt ganz neugierig, was da an ihr runterläuft.
    
    Zum Glück ist sie an der Reihe und fordert also Daniel auf , ihr im Bad die Füsse zu waschen. Ich bleibe mit Klaus, lege mich schliesslich auf das Bett und sage, na komm auch ; Das Spiel ist zuende, er streichelt meine Schenkel und den noch heissen Po, und schliesslich meine ganze Scham. Ich habe meinen ersten gemeinsamen Orgasmus, und auch Petra und Daniel kommen erfüllt entspannt zurück. Dann müssen wir gehen, wir ziehen uns an, mit Petra rede ich noch über alles auf dem Weg, wir verabreden für uns für den nächsten Tag für eine Nackenmassage. Das nächste Mal, dass ich mir den Po verhauen liess, war 10 Jahre später, wo ich jetzt mit Petra im Reitladen arbeite 
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