1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Reif Transen Fetisch Autor: kai_moni1

    ... Nachdem du dich jetzt bewundern kannst, ziehst du dir die Miderhose an. Sie ist schön eng, aber das kannst du ja. Deine Hoden beförderst du in Hodentaschen und legst deinen Penis nach hinten, dann in die Miederhose schlüpfen und schon sieht es unten herum schön glatt wie bei einer Frau aus. Nun vorsichtig die Strumpfhose darüber, mache keine Laufmaschen. Nun den BH über deinen wunderschönen Busen, du darfst ihn auch streicheln, wirst sehen wie erregend das ist. Darüber das Korselett damit alles gut verpackt ist. Ziehe jetzt das Nachthemd an und geh ins Bett. Sollte ich morgen früh auch nur einen Spermaflecken entdecken, dann Gnade dir Gott. Wir sehen uns morgen!" Ich tat wie mir befohlen und wurde mit jeder Minute erregter. Ich musste mich zusammenreißen. Nachdem ich fertig war mit meiner Verwandlung ging ich ins Bett, konnte aber kein Auge zumachen, da ich an morgen und an das kommende Wochenende denken musste. Ich war fürchterlich nervös, da ich mir nicht vorstellen konnte was mit mir passiert. Morgens um halb acht hörte ich ein Geräusch an meiner Wohnungstür. Keine 10 Sekunden später hörte ich ihre Stimme:" Hallo Süsse, aufstehen dein großer Tag ist gekommen.
    
    Schau was ich für schöne Sachen mitgebracht habe." Ich stand auf und sah Sie. Sie war in einem hautengen roten Lederkleid gekleidet, das es mir die Sprache verschlug. Sie sah mich an. " Na, das sieht schon ganz ordentlich aus. Hast dich ja in ein geiles weibliches Wesen verwandelt. Nun wollen wir mal sehen, ob du ...
    ... alles erfüllt hast." Schon hatte ich ihre Hand in meinem Schritt. Ich spürte die Erregung, aber in der engen Miederhose konnte sich nichts tun." Schön glatt bis du! Ich kann auch keine Feuchtigkeit erkennen. Dann lass uns mal weitermachen, wir haben noch Termine." " Welche Termine?" wollte ich wissen. Ob ich ihr etwas entlocken konnte? " Das erfährst du noch früh genug." Die Reisetasche in der ich meine Bekleidung vermutete wurde geöffnet. Ich musste mich auf einen Küchenstuhl setzten und meine Hände wurde hinter meinem Rücken mit einer Handschelle gefesselt. " Keine Angst," sagte Sie, " ich stehe nicht auf SM. Aber damit du ruhig sitzen bleibst, muss ich das tun." Nun kam das Make Up. Es war sehr aufwendig! Das es sich hierbei um ein Permanent Make Up handelte, sollte ich kurze Zeit später erfahren. Anschließend wurden die Handschellen wieder weggenommen und ich durfte in den Spiegel sehen. Ich war sehr dezent geschminkt bis auf einen knallroten Schmollmund.
    
    Nun sollte ich mich ausziehen. Als ich nackt vor ihr stand, holte sie eine künstliche Vagina aus der Reisetasche. Ich erschrak, das konnte sie doch nicht machen. Aber sie konnte. " Keine Sorge, du kannst damit auch auf die Toilette gehen, allerdings nur so wie es sich für eine Frau gehört." Die Vagina und mein Untergestell wurde wieder mit dem Brustkleber eingeschmiert, anschließend legte sie mir die Vagina an. Nun sah ich tatsächlich wie eine Frau aus. "Im übrigen," sagte sie," dein Busen sieht toll aus und wie er ...
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